22.11.2010, 16:49
Wild & Roh
Die Traumfigur! Schlank und gesund, der einfache Weg.
Brigitte Rondholz (59) isst seit 18 Jahren nichts warmes mehr - "Urkost" hält mich fit und gesund
Lebenssaft gibt Lebenskraft - Frisch gepresste Säfte aus Gräsern
Gesundheitswunder Chlorophyll in Form von Grassäften
Gesundheitswunder Chlorophyll in Form von Grassäften
Schon seit Jahrtausenden kennt der Mensch die Samen der Grasgewächse als Nahrungsmittel, z.B. in Form von Keimlingen. Wir sollten jedoch nicht vergessen, welch ein Segen im Grün der Gräser selbst enthalten ist. Wenn Tiere ausschließlich mit Gras gesund bleiben, von der Geburt bis zum Tod, dann ist Pflanzengrün für den Menschen, mit dem am höchsten entwickelten "Tierkörper", die optimale Nahrung. Es gibt mehr als 4700 bekannte Grasarten, von meterhohen, tropischen Gräsern bis zum kargen Tundragras und davon ist nicht eine Grasart giftg.
Gräser speichern mittels Photosynthese die reine Sonnenenergie in Form von Chlorophyll. Dieser grüne Pflanzensaft ist dem menschlichen Blut sehr ähnlich und wirkt dadurch als Grundstoff für die Blutbildung und für die Gesundheit des Blutes. Man verwendet nur den reinen Chlorophyll-Saft. Wenn man das Gras auskaut, wird das Chlorophyll direkt über die Schleimhäute im Mund und Magen aufgenommen. Die unverdaulichen Fasern spuckt man einfach wieder aus.
Eine solche Chlorophyll-Kur ein bis zweimal im Jahr durchgeführt, beflügelt alle Lebensgeister und bringt den Körperzellen die für das gesunde Zellwachstum so notwendigen Ordnungsinformationen und einen Vitalstoff- und Enzymsegen ohne Gleichen.
Bis zu 150 g Grassaft kann auf einmal getrunken werden. Jedoch beginnt man, wegen seiner starken Reinigungswirkung mit 1 – 2 Teelöffeln pro Einnahme. Der Körper muß sich erst langsam an dieses energiegeladene Basengetränk gewöhnen, da es sonst schnell zu starken Entgiftungsreaktionen kommen kann. Den Grassaft kann man wunderbar mit einer speziellen mechanischen, gußeisernen Saftpresse gewinnen.
Dr. Earp Thomas vom Bloomfield Laboratorium in New Jersey isolierte aus dem frischen Weizengrassaft über hundert Stoffe, darunter alle bekannten Mineralstoffe, in höherer Konzentration als im Samen selbst. Im Vergleich zu Kuhmilch ist der Kalziumgehalt in Grassaft fast gleich hoch. Der Eisengehalt ist fünf mal höher als der im Spinat. Das Verjüngungs- und Fruchtbarkeitsvitamin E ist im Weizengrassaft mehr als reichlich enthalten. Grassäfte enthalten auch 21 % vollwertiges Protein mit allen lebenswichtigen Aminosäuren. Die hohe Enzymkonzentration fördert den gesamten Stoffwechsel, was ausgesprochen wichtig ist für die zivilisationskostgeschädigte, krebs- und aidsanfällige Menschheit. Besonders das geheimnisvolle Enzym P4D1 im Weizengrassaft ist in der Lage, eine Stimulation des DNA-Reparatursystems in den Fortpflanzungszellen zu bewirken. Enzyme mindern zellschädigende Einflüsse radioaktiver Strahlung, bremsen den Alterungsprozeß, stabilisieren das Immunsystem und wirken dem Krebsgeschehen entgegen.
Grassäfte aus wild gewachsenen Gräsern haben die wunderbarsten Geschmacksnouancen. Dinkelgrassaft wirkt stimmungsaufhellend und hat allerhöchste Ordnungsinformationen für den Körperzellstaat.
Gerstengrassaft unterstützt durch seine Bitterstoffe im Besonderen die Entgiftung und Regeneration der Leber.
Weizengrassaft fördert die Funktion des Herzens und aller anderen Organe. Er wirkt dem Krebsgeschehen entgegen, mobilisiert das Immunsystem und harmonisiert den Säuren-Basenhaushalt im Blut. Grassäfte reinigen das Blut und fördern die Heilung von Blutkrankheiten. Sie dienen der Verjüngung und Fruchtbarkeit, nähren die Haut und schaffen Schönheit von innen. Weizengrassaft reinigt den Darm und fördert ein gesundes Darmmilieu. Er entgiftet das Zahnfleisch und festigt die Zähne und er versorgt das Gehirn mit allen nötigen Vitalstoffen und befähigt auf diese Weise zu geistigen Höchstleistungen. Grassaft bekämpft auch schlechten Mundgeruch und unterstützt ganz wunderbar die innere Reinigung beim Fasten. Grassäfte fördern die Heilung von Verbrennungen und Wunden, vermindern Schäden radioaktiver Strahlung und unterstützen die Ausscheidung von Schwermetallen
Quelle: http://www.rainbowway.de/Infos/Grassaefte.html
Tötet weder Mensch noch Tier, noch eure Nahrung
Lehren von Jesus Christus aus dem Friedensevangelium der Essener
Lehren von Jesus Christus aus dem Friedensevangelium der Essener
Tötet weder Mensch noch Tier, noch eure Nahrung, die euer Mund aufnimmt. Denn, wenn ihr lebendige Nahrung isst, wird sie euch beleben, aber wenn ihr eure Nahrung tötet, wird euch die tote Nahrung ebenfalls töten. Denn Leben kommt nur vom Leben, und vom Tod kommt nur Tod. Denn alles, was eure Nahrung tötet, tötet auch euren Körper. Und was euren Körper tötet, tötet auch eure Seelen. Und eure Körper werden, was eure Nahrung ist, so wie euer Geist das wird, was eure Gedanken sind. Eßt darum nichts, was Feuer oder Frost oder Wasser zerstört hat. Denn gekochte, erfrorene und verfaulte Nahrung wird euren Körper ebenso verbrennen, erfrieren und verfaulen lassen.
Seid nicht wie der dumme Landwirt,der auf seinem Feld gekochten, erfrorenen und verfaulten Samen aussäte. Und der Herbst kam und die Not war groß. Sondern seid wie der Bauer, der lebendige Saat auf seine Felder säte, und dessen Felder lebendige Weizenähren trugen, den er ausgesät hatte. Denn wahrlich ich sage euch, lebt nur durch das Feuer des Lebens, und bereitet eure Speise nicht mit dem Feuer des Todes, das eure Nahrung tötet, eure Körper und Seelen auch.
Jesus Christus erklärt hier in wenigen Sätzen deutlich und klar, wie die Nahrung auf Körper, Seele und Geist wirkt. Er sprach vor seinen Zuhörern zwei verschiedene Arten von Feuer an: "Herr, wo ist das Feuer des Lebens (der Geist Gottes)?" fragten einige von ihnen. "In euch, in eurem Blut und in euren Körpern." "Und das Feuer des Todes?" fragten andere. "Es ist das Feuer, das außerhalb eures Körpers brennt, das heißer als euer Blut ist. Mit diesem Feuer des Todes kocht ihr eure Nahrung zu Hause und auf dem Felde. Wahrlich, ich sage euch, es ist das gleiche Feuer, das eure Nahrung und euren Körper zerstört, genauso wie das Feuer der Bosheit, das eure Gedanken verwüstet und euren Geist. Denn der Körper ist das, was ihr eßt, und euer Geist ist das, was ihr denkt. Eßt deshalb nichts, das ein stärkeres Feuer als das Feuer des Lebens tötete. Deshalb bereitet und eßt alle Früchte der Bäume und alle Gräser des Feldes. Denn all diese werden vom Feuer des Lebens genährt und gereift, alle sind das Geschenk der Engel unserer Erdenmutter. Aber eßt nichts, dem nur das Feuer des Todes Geschmack gibt, denn das ist von Satan." (ebd. S. 37 f)
Der Gottessohn sprach nicht nur davon, was wir essen sollten, sondern auch, wie wir essen sollten: "Kocht nicht, noch mischt alle Dinge miteinander, damit eure Eingeweide keine dampfenden Sümpfe werden. Denn ich sage euch wahrlich, dies ist in den Augen des Herrn abscheulich ... wenn ihr alle Arten von Nahrung in eurem Körper vermischt, dann wird der Friede eures Körpers aufhören, und ein endloser Krieg wird in euch wüten. Und er wird ausgelöscht werden, so wie Familien und Königreiche ihre eigene Zerstörung einleiten, wenn sie sich spalten. Denn euer Gott ist der Gott des Friedens und unterstützt keine Teilung ...
Und wenn ihr eßt, eßt nie bis zur Völle. Flieht den Versuchungen und hört auf die Stimme der Engel Gottes. Denn Satan und seine Macht verführt euch, immer mehr und mehr zu essen. Lebt aus dem Geist und widersteht den Begierden des Körpers ... Atmet tief und lang bei allen euren Mahlzeiten, daß der Engel der Luft eure Mahlzeiten segnet. Und kaut eure Nahrung gut mit euren Zähnen, daß sie Wasser wird und daß der Engel des Wassers sie in eurem Körper zu Blut umwandeln kann. Und eßt langsam, als ob es ein Gebet sei, das ihr dem Herrn widmet ... Denn wahrlich, ich sage euch, die Macht Gottes kommt in euch, wenn ihr auf diese Art an seinem Tische eßt ... Denn der Tisch des Herrn ist wie ein Altar, und der, der am Tische Gottes ißt, ist in einem Tempel. Denn ich sage euch wahrlich.. die Körper der Menschensöhne werden zu einem Tempel umgewandelt und ihre inneren Teile zu einem Altar, wenn sie die Gebote Gottes halten. Leg deshalb nichts auf den Altar Gottes, wenn dein Geist verdrossen ist, noch denke schlecht über andere im Tempel Gottes. Und betretet das Allerheiligste des Herrn nur, wenn ihr den Ruf der Engel fühlt, denn alles, was ihr in Traurigkeit, oder in Ärger, oder ohne Wunsch eßt, wird Gift in eurem Körper." (ebd. S. 39 - 42)
Jesus Christus ruft uns auch auf, an einem Tag in der Woche zu fasten: "An sechs Tagen nährt eure Körper mit den Geschenken der Erdenmutter, aber am siebten Tag weiht eure Körper eurem Himmlischen Vater. Und am siebten Tag eßt keine Erdenspeise, sondern lebt nur vom Worte Gottes ... Und Gott wird euch ein langes Leben auf Erden geben, damit ihr ein ewiges Leben im Reich der Himmel haben werdet. Denn wahrlich, ich sage euch, wenn ihr keine Krankheiten auf Erden mehr sehen werdet, werdet ihr für immer im Königreich der Himmel leben." (ebd. S. 42 f)
Wir sehen, daß die heutigen fundamentalen Ernährungs- und Lebenslehren schon vor langer Zeit in den verschiedensten Weltreligionen ihren Ursprung fanden. In den Essener-Lehren finden wir z.B. klar die Grundlagen der natürlichen Gesundheitslehre, der Trennkost, der Rohkost und des Vegetarismus wieder.