30.01.2012, 11:21
Der Ätherleib
Der Ätherleib mit seinem ätherischen, aber noch relativ dichten Stoff ist für den körperlichen
Organismus der Wärmespender, der Träger der schöpferischen Lebenskraft. Er bezieht diese
Vitalität, diese Nährkraft von der Sonne, speichert sie wie ein Akkumulator und führt sie ständig
dem physischen Körper zu. Ähnlich wie im Rohbau eines Hauses die Stromkabel verborgen vor
dem Auge des Bewohners - verlegt sind, ist der Ätherkörper mit Tausenden von energetischen,
unsichtbaren Fäden durchzogen, die dem physischen Körper ununterbrochen kosmische Energien
als Lebensstrom zuführen. Im Aussehen ist dieses Leitungssystem dem Netzwerk der
Körpernerven vergleichbar.
Die energetischen Verteilerzentralen befinden sich im Wurzel- und Scheitelzentrum, die
Sicherungskästen in den übrigen Chakras. Alles Existierende strahlt, auch die feinstofflichen
Körper als geistige Organe des Menschen. Der Ätherleib strahlt nicht nur über die Chakras aus,
sondern hauptsächlich über die Poren. Die Strahlen des Ätherleibs gehen etwa fünf
Zentimeter über den physischen Körper hinaus und bilden eine Art Schutzmantel um ihn.
Diese dünnen, haarähnlichen Energiefäden ragen wie Fühler in die Schwingungen des
umgebenden Äthers hinein und saugen hauptsächlich aus dem astralen Umfeld des Menschen
Energien auf, die für die Organe unentbehrlich sind. Magnetiseure vermitteln ihre Heilenergien
über diese atmenden Poren.
Die Ausstrahlung der überschüssigen Lebenskraft des Ätherkörpers macht zusammen mit der
Ausstrahlung der physischen Körperorgane und jenen Stoffpartikeln, die der Körper ständig
durch Schweißabsonderung ausstößt, die Gesundheitsaura aus. Die von den physischen
Organen ausgesandten Energien entweichen in dünnen, wenige Zentimeter langen, geraden
Strahlen aus den Poren, wenn der Körper gesund ist. Dadurch werden Krankheitskeime
ferngehalten, denn die Strahlen wirken wie Wasserwerfer, unter deren Druck Schadstoffe
weggefegt werden. Bei Kranken sind die Wasserwerfer ohne Druck, die Strahlen sind nicht mehr
geradeaus gerichtet, sondern nach unten gebogen, oder sie überkreuzen sich an den erkrankten
Körperstellen in ungeordneter Weise.
Das den Körper engumschließende Strahlenfeld der Gesundheitsaura ist von der viel größeren
Aura des Astralkörpers zu unterscheiden, die den physischen Menschen bis zu einer Ausdehnung
von mehreren Metern umgibt und in der als Seelenspiegel alle Emotionen und Charakteranlagen
ablesbar sind.
Wenn ein Mensch über längere Zeit negative Gedanken hegt, wirken sie sich auf seinen
Ätherkörper aus. So wie die in einem Prismenglas gebündelten Sonnenstrahlen Papier
entzünden, greift die negative Gedankenenergie das feinstgewobene energetische Netz des
Ätherkörpers an, so daß einer der elektrischen Leiter durchbrennt. Häufig übertragen sich solche
Verletzungen auf den physischen Körper als Schmerzen, ohne daß ein ärztlicher Befund die
Ursache erklären könnte.
Man kann den Ätherleib auch als den feinstofflichen Polizisten des Menschen bezeichnen, denn
unermüdlich ist er bestrebt, alle negativen, von außen einwirkenden Krankheitserreger
fernzuhalten. Durch diesen Schutzfaktor ist es grundsätzlich nicht möglich, durch äußerlich
bedingte Ursachen zu erkranken. Die Gründe liegen immer in negativen Gedanken, in
Unzufriedenheit, Ängsten oder in falschen, also dem Betreffenden von der Entwicklung her nicht
zustehenden Wünschen, in die er sich festbeißt.
Dadurch gerät der Stromfluß im Ätherkörper ins Ungleichgewicht, und Störungen der Stromlinien
bewirken, daß die Ausstrahlung des Ätherleibs näch außen hin eine Schwachstelle aufweist.
Dann ist der Mensch nicht mehr nur durch seine innere Unordnung krankheitsgefährdet, sondern
er nimmt zusätzlich noch von außen die vielfältigen Bakterien auf, die jetzt keine Mühe haben, in
ihn einzudringen.
Nicht nur der Astralkörper, sondern auch der Ätherleib kann sich von unserem physischen Körper
trennen, allerdings nur auf die kurze Distanz von wenigen Metern. Bei seinem Austritt bleibt er
mit einem feinstofflichen Band, das man mit einem Verlängerungskabel vergleichen könnte, mit
dem Körper verbunden. Er muß sich allerdings, um austreten zu können, in zwei Hälften teilen.
Daß der Ätherleib als einziger feinstofflicher Körper mit der einen Hälfte nach rechts, mit der
anderen nach links austritt, hat seinen Grund in der Polarität. Als erstes tritt immer die Seite
des Pluspols, die elektrische, aus. Sie zieht dann die Minusseite, die magnetische, nach, und
dann fügen sich beide wieder zu einem Ganzen zusammen.
http://charon.stormloader.com/venus.htm#%C3%84therleib
Der Ätherleib mit seinem ätherischen, aber noch relativ dichten Stoff ist für den körperlichen
Organismus der Wärmespender, der Träger der schöpferischen Lebenskraft. Er bezieht diese
Vitalität, diese Nährkraft von der Sonne, speichert sie wie ein Akkumulator und führt sie ständig
dem physischen Körper zu. Ähnlich wie im Rohbau eines Hauses die Stromkabel verborgen vor
dem Auge des Bewohners - verlegt sind, ist der Ätherkörper mit Tausenden von energetischen,
unsichtbaren Fäden durchzogen, die dem physischen Körper ununterbrochen kosmische Energien
als Lebensstrom zuführen. Im Aussehen ist dieses Leitungssystem dem Netzwerk der
Körpernerven vergleichbar.
Die energetischen Verteilerzentralen befinden sich im Wurzel- und Scheitelzentrum, die
Sicherungskästen in den übrigen Chakras. Alles Existierende strahlt, auch die feinstofflichen
Körper als geistige Organe des Menschen. Der Ätherleib strahlt nicht nur über die Chakras aus,
sondern hauptsächlich über die Poren. Die Strahlen des Ätherleibs gehen etwa fünf
Zentimeter über den physischen Körper hinaus und bilden eine Art Schutzmantel um ihn.
Diese dünnen, haarähnlichen Energiefäden ragen wie Fühler in die Schwingungen des
umgebenden Äthers hinein und saugen hauptsächlich aus dem astralen Umfeld des Menschen
Energien auf, die für die Organe unentbehrlich sind. Magnetiseure vermitteln ihre Heilenergien
über diese atmenden Poren.
Die Ausstrahlung der überschüssigen Lebenskraft des Ätherkörpers macht zusammen mit der
Ausstrahlung der physischen Körperorgane und jenen Stoffpartikeln, die der Körper ständig
durch Schweißabsonderung ausstößt, die Gesundheitsaura aus. Die von den physischen
Organen ausgesandten Energien entweichen in dünnen, wenige Zentimeter langen, geraden
Strahlen aus den Poren, wenn der Körper gesund ist. Dadurch werden Krankheitskeime
ferngehalten, denn die Strahlen wirken wie Wasserwerfer, unter deren Druck Schadstoffe
weggefegt werden. Bei Kranken sind die Wasserwerfer ohne Druck, die Strahlen sind nicht mehr
geradeaus gerichtet, sondern nach unten gebogen, oder sie überkreuzen sich an den erkrankten
Körperstellen in ungeordneter Weise.
Das den Körper engumschließende Strahlenfeld der Gesundheitsaura ist von der viel größeren
Aura des Astralkörpers zu unterscheiden, die den physischen Menschen bis zu einer Ausdehnung
von mehreren Metern umgibt und in der als Seelenspiegel alle Emotionen und Charakteranlagen
ablesbar sind.
Wenn ein Mensch über längere Zeit negative Gedanken hegt, wirken sie sich auf seinen
Ätherkörper aus. So wie die in einem Prismenglas gebündelten Sonnenstrahlen Papier
entzünden, greift die negative Gedankenenergie das feinstgewobene energetische Netz des
Ätherkörpers an, so daß einer der elektrischen Leiter durchbrennt. Häufig übertragen sich solche
Verletzungen auf den physischen Körper als Schmerzen, ohne daß ein ärztlicher Befund die
Ursache erklären könnte.
Man kann den Ätherleib auch als den feinstofflichen Polizisten des Menschen bezeichnen, denn
unermüdlich ist er bestrebt, alle negativen, von außen einwirkenden Krankheitserreger
fernzuhalten. Durch diesen Schutzfaktor ist es grundsätzlich nicht möglich, durch äußerlich
bedingte Ursachen zu erkranken. Die Gründe liegen immer in negativen Gedanken, in
Unzufriedenheit, Ängsten oder in falschen, also dem Betreffenden von der Entwicklung her nicht
zustehenden Wünschen, in die er sich festbeißt.
Dadurch gerät der Stromfluß im Ätherkörper ins Ungleichgewicht, und Störungen der Stromlinien
bewirken, daß die Ausstrahlung des Ätherleibs näch außen hin eine Schwachstelle aufweist.
Dann ist der Mensch nicht mehr nur durch seine innere Unordnung krankheitsgefährdet, sondern
er nimmt zusätzlich noch von außen die vielfältigen Bakterien auf, die jetzt keine Mühe haben, in
ihn einzudringen.
Nicht nur der Astralkörper, sondern auch der Ätherleib kann sich von unserem physischen Körper
trennen, allerdings nur auf die kurze Distanz von wenigen Metern. Bei seinem Austritt bleibt er
mit einem feinstofflichen Band, das man mit einem Verlängerungskabel vergleichen könnte, mit
dem Körper verbunden. Er muß sich allerdings, um austreten zu können, in zwei Hälften teilen.
Daß der Ätherleib als einziger feinstofflicher Körper mit der einen Hälfte nach rechts, mit der
anderen nach links austritt, hat seinen Grund in der Polarität. Als erstes tritt immer die Seite
des Pluspols, die elektrische, aus. Sie zieht dann die Minusseite, die magnetische, nach, und
dann fügen sich beide wieder zu einem Ganzen zusammen.
http://charon.stormloader.com/venus.htm#%C3%84therleib