13.02.2011, 08:55
Unsere größte Angst ist nicht, unzulänglich zu sein.
Unsere größte Angst ist, grenzenlos mächtig zu sein.
Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, ängstigt uns am meisten.
Wir fragen uns: Wer bin ich denn,
dass ich so "brilliant"(genial) sein soll?
Aber wer bist Du, es nicht zu sein? Du bist ein Kind Gottes.
Es dient der Welt nicht, wenn Du Dich kleinmachst.
Sich kleinzumachen, nur damit sich andere um Dich herum
sich nicht unsicher fühlen, hat nichts Erleuchtendes.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes,
der in uns ist, zu manifestieren.
Gott ist nicht nur in einigen von uns, dass göttliche ist in jedem Einzelnen.
Und wenn wir unser Licht scheinen lassen, geben wir damit
unbewusst anderen die Erlaubnis, es auch zu tun,
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,
befreit unsere Gegenwart "automatisch" die anderen.
(Nelson Mandela)
»Der Glaube an einen Schöpfer erhebt den Menschen vom Banalen zum Erhabenen. Glaube öffnet die Türen zur menschlichen Vervollkommnung und der Mensch begreift seinen Platz im Universum. Es veredelt sein Handeln und Wert.«
Unsere größte Angst ist, grenzenlos mächtig zu sein.
Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, ängstigt uns am meisten.
Wir fragen uns: Wer bin ich denn,
dass ich so "brilliant"(genial) sein soll?
Aber wer bist Du, es nicht zu sein? Du bist ein Kind Gottes.
Es dient der Welt nicht, wenn Du Dich kleinmachst.
Sich kleinzumachen, nur damit sich andere um Dich herum
sich nicht unsicher fühlen, hat nichts Erleuchtendes.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes,
der in uns ist, zu manifestieren.
Gott ist nicht nur in einigen von uns, dass göttliche ist in jedem Einzelnen.
Und wenn wir unser Licht scheinen lassen, geben wir damit
unbewusst anderen die Erlaubnis, es auch zu tun,
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,
befreit unsere Gegenwart "automatisch" die anderen.
(Nelson Mandela)
»Der Glaube an einen Schöpfer erhebt den Menschen vom Banalen zum Erhabenen. Glaube öffnet die Türen zur menschlichen Vervollkommnung und der Mensch begreift seinen Platz im Universum. Es veredelt sein Handeln und Wert.«