25.05.2012, 22:39
Ich will niemand zu nahe treten, versteht mich bitte nicht falsch. Damit ihr mich besser verstehen könnt, möchte ich euch meine persönliche Erfahrung präsentieren: Ich bin früher selber durch die dunkelsten Gassen der Unbewusstheit gewandelt. Ich habe viele "böse" Dinge getan und als ich mir dessen bewusst wurde, ist es mir immer schlechter ergangen. Ich wurde zu tiefst depressiv und hasste mich selber. Dieser Hass war so groß, dass ich bereit war, mir mein Leben zu nehmen, denn die Dinge, die ich getan hatte, waren für mich unverzeihlich. Wirklich, ich habe anderen Menschen große Schmerzen bereitet. Schließlich wandelte sich diese Bereitschaft in die Tat um. Ich unternahm viele Versuche, mir mein Leben zu nehmen, in die Details möchte ich nicht eingehen, aber beim letzten Versuch war ich mir sicher, dass es klappen müsste, weil ich mich vorher extra darüber erkundigt hatte. Meine Leber hätten zu 100% versagen müssen, ich nahm mir eine betrachtliche Menge an bestimmte Tabletten zu mir und ging schlafen. Ich wachte am nächsten Tag auf, als ob nichts geschehen sei, ich war lediglich etwas verschwitzt. In dem Moment wurde mir klar, dass mich so etwas wie Schutzengel beschützt haben müssen, denn dass ich weiter gelebt hab, war unmöglich. Und tatsächlich, ich konnte sie augenblicklich spüren und sie machten mir bewusst, dass ich noch einige Aufgaben habe, die ich erledigen muss. Es sei noch viel zu früh für mich, diese Welt zu verlassen. Ich fing an zu weinen und fragte verzweifelt, wieso sie sich mir nicht zeigen konnten, bevor ich all die schlimmen Dinge tat. Sie gaben mir zu verstehen, dass ich, wäre ich nicht eine zeitlang zutiefst unbewusst gewesen, sie gar nicht hätte wahrnehmen können. Das liegt daran, weil ich selber, bevor ich hier auf die Welt gekommen bin, diese unbewussten Wege als Katalysator für mein Erwachen ausgesucht habe. Ich verstand immernoch nicht so recht, aber heute verstehe ich es sehr gut. Ich für mich als Seele wollte diesen Weg gehen, um zu verstehen, um Weisheit zu erlangen. Ich habe im übertragenen Sinne meine Hand am Herd verbrannt und daraus Weisheit gewonnen. Wäre ich selber diesen Weg nicht gegangen, hätte ich die Unbewusstheit niemals verstehen können. Das war zwar nicht notwendig (nichts böses ist notwendig), aber es war durchaus bedingt, um daraus wachsen zu können.
Das ist es auch, warum eine Seele überhaupt wählt, den Weg der Unbewusstheit zu gehen. Sie wachsen daraus, diese Menschen entwickeln nach ihrer Erfahrung ein tiefes Mitgefühl für andere Seelen, die sich vom Licht abgetrennt haben und in der Dunkelheit tappen. Wahrlich, große Weisheiten stehen diese Wesen zu, doch sie erlangen diese Weisheit lediglich dadurch, dass alles, was sie tun, auf ihnen zurück kommt. Erst dann (nachdem sie die Schmerzen, die sie anderen zugefügt haben, selber erfahren) können sie verstehen, dass das, was sie taten, falsch war, vorher nicht. Erst dann können sie erkennen, wer sie sind! Solange bei den unbewussten Taten alles "gut geht", gibt es keinen Anlass für das Erkennen dessen, wer man ist, nämlich Bewusstsein. Doch so wie es das Gesetz der Resonanz will, kommt ALLES zurück, wenn nicht in diesem Leben, dann im nächsten. Bei mir kam das als eine Art von psychischer Störung und tiefer Selbstverachtung zurück, doch ich durfte die göttlichen Gnade und Barmherzigkeit erfahren, weswegen ich zu tiefst ehrfürchtig und demütig wurde. Denn ich weiß aus eigener Erfahrung, dass der Schöpfer die Ernten unserer "Misssaaten" mildert. Meine "gerechte Strafe" hätte eigentlich viel größer sein müssen, jedoch wurde mir die göttliche Gnade zuteil, weil ich anfing, meine Taten zu bereuen. Ich konnte mir nicht selber verzeihen, weswegen ich umso mehr gelitten habe (Leiden ist, die eigenen "Misssaaten" oder anderer zu erspüren --> Man erlangt umso größere Weisheit, wenn man das Karma anderer auf sich nimmt und so leiden muss, obwohl man selber nie unbewusst war; jetzt denkt mal an die Weisheit, die Jesus durch seine Kreuzigung erlangt hat --> Das wiederrum bedeutet, dass es nicht so ist, dass jeder das erntet, was er sät. Wir haben hier so einige mutige und tapfere Seelen, die die "Misssaaten" anderer auf sich nehmen. Einen größeren Akt der Hingabe kann es nicht geben, mein tiefster ehrfurcht gilt den Kindern in Afrika). Das ist auch das Ziel jeder Unbewusstheit. Zu erkennen, dass das, was man tat, falsch war. Das führt unweigerlich zu einem hohen Grad an Weisheit, für sich und andere Aspekte der Quelle. Ich hatte den tiefen Wunsch, zurück nach Hause zu kehren, dieser Wunsch wurde mir erfüllt. Die Bedingung war jedoch, mir selber zu vergeben, denn ansonsten hätte ich keine Verantwortung für mein weiteres Leben übernehmen können. Deswegen wollte ich auch mein Leben nehmen, ich wollte keine Verantwortung über mein Leben nehmen! Durch den Akt der Vergebung jedoch übernimmt man die Verantwortung für sich und für das, was man als nächstes tut. DAS war für mich eine wahre Befreiung, dies veranlasste mich, mir selber zu gestatten, mich mit spirituellen Themen zu beschäftigen (und natürlich alles, was ich tat, wieder gut zu machen). Und siehe da, der Schöpfer hatte tatsächlich viele Überraschungen für mich offen. Anstatt andere zu verletzen, vergebe ich nun Heilung! Ich hatte das Segen, die Gegenwart Gottes unmittelbar zu erfahren. Das zeigte mir, das JEDER, egal ob bewusst oder unbewusst, bedingungslos vom Schöpfer geliebt wird, denn ich selber war ja zu tiefst unbewusst! Manche sagen, es sei egal und unwichtig, ob es einen Schöpfer gibt oder nicht, weil ja eh alles eins ist. Doch es ist so, dass es einen Schöpfer geben muss, damit überhaupt Liebe geschehen kann (Ich gehe davon aus, dass ich an Menschen schreibe, die keine dogmische Gottesvorstellungen haben und dessen Existenz ungetrennt von sich selbst erfahren haben und nicht nur an dessen Existenz GLAUBEN, weil andere sagen, es würde ihn geben).
Der Schöpfer ist der Liebende und wir sind die Geliebten. Wenn es keinen Liebenden (Schöpfer) gibt, kann es keinen Geliebten (wir) geben, denn ohne den Liebenden können die Geliebten nicht geliebt werden! Somit sind wir abhängig vom Schöpfer. Ohne Ihn (geprießen sei er!) würde es uns nicht geben. Das ist eine tiefe mystische Weisheit, was viele nicht wahr haben wollen. Wenn es nur ein "Ich" gäbe, die Schöpfung wie eine mechanische Uhr funktionieren würde und der Schöpfer keinen Willen hätte (was einige, die über die Einheit wissen, fälschlicherweise denken und somit Unbewusstheiten als "notwendig" rechtfertigen), könnte keine Liebe herrschen, denn dann hätte dieses "Ich" keine Bezugspunkt für die Liebe (und wäre gleichgültig für Liebe und Hass bzw. Gut und Böse). Es muss ein "Du" geben, damit "Ich" lieben kann! Und hier ist das Paradoxe: Der Liebende liebt im Grunde nur sich selbst, denn er ist der Liebende und Geliebte zugleich! Wir, die Geliebten, sind eins und untrennbar vom Liebenden. Der Schöpfer (Liebende) hat die Welt geschaffen, um sich durch uns (Geliebte) seiner selbst bewusst zu werden. Die Schöpfung und unsere Existenz als Seele ist eine pure Akt der Liebe! Wir sollten danach streben, selbst Liebende zu werden (sprich alles und jeden bedingungslos zu lieben, so wie Er es tut), erst dann kann der wahrlich Liebende durch uns sich seiner selbst bewusst werden. Zu Unbewusstheiten hat er keinen Bezug, er liebt sie nicht - aber er hasst sie auch nicht, denn Hass selbst ist eine Eigenschaft der Unbewusstheit. Weil der Schöpfer sich in Unbewusstheiten nicht wiedererkennen kann, sind Unbewusstheiten folglich lediglich Illusionen, die nur in einer begrenzten (3D) Welt virtuell existieren können, denn alles was ewig und wirklich ist, ist der Schöpfer - mit anderen Worten ist es die Liebe selbst. Doch das bedeutet nicht, dass der Schöpfer sich in den unbewussten Wesen nicht erkennen kann - das kann und tut er sehr wohl, aber er hat keinen Bezug zu deren Unbewusstheiten. Das ist die göttliche Liebe, die bedingungslose Liebe wenn man will, die der Schöpfer für jeden hegt - Denn er weiß, dass jeder einzelne seiner Geschöpfe früher oder später in die Liebe zurückkehren werden.
Diese mystische Gedanken mal als Vorgeschmack auf meine Abhandlung über die Liebe. Vielleicht kann der eine oder andere verstehen, warum ich so viel Zeit dafür benötige Die Liebe ist unermesslich kompliziert und unermesslich einfach zugleich. Ohne die Liebe könnte die Schöpfung nicht funktionieren, denn alles basiert auf Liebe. Ich zeige es zwar auf, doch das Wissen darum ist nicht notwendig und kein muss. Das wichtige jedoch ist, es zu sein und zu leben.
Liebevolle Grüße
Das ist es auch, warum eine Seele überhaupt wählt, den Weg der Unbewusstheit zu gehen. Sie wachsen daraus, diese Menschen entwickeln nach ihrer Erfahrung ein tiefes Mitgefühl für andere Seelen, die sich vom Licht abgetrennt haben und in der Dunkelheit tappen. Wahrlich, große Weisheiten stehen diese Wesen zu, doch sie erlangen diese Weisheit lediglich dadurch, dass alles, was sie tun, auf ihnen zurück kommt. Erst dann (nachdem sie die Schmerzen, die sie anderen zugefügt haben, selber erfahren) können sie verstehen, dass das, was sie taten, falsch war, vorher nicht. Erst dann können sie erkennen, wer sie sind! Solange bei den unbewussten Taten alles "gut geht", gibt es keinen Anlass für das Erkennen dessen, wer man ist, nämlich Bewusstsein. Doch so wie es das Gesetz der Resonanz will, kommt ALLES zurück, wenn nicht in diesem Leben, dann im nächsten. Bei mir kam das als eine Art von psychischer Störung und tiefer Selbstverachtung zurück, doch ich durfte die göttlichen Gnade und Barmherzigkeit erfahren, weswegen ich zu tiefst ehrfürchtig und demütig wurde. Denn ich weiß aus eigener Erfahrung, dass der Schöpfer die Ernten unserer "Misssaaten" mildert. Meine "gerechte Strafe" hätte eigentlich viel größer sein müssen, jedoch wurde mir die göttliche Gnade zuteil, weil ich anfing, meine Taten zu bereuen. Ich konnte mir nicht selber verzeihen, weswegen ich umso mehr gelitten habe (Leiden ist, die eigenen "Misssaaten" oder anderer zu erspüren --> Man erlangt umso größere Weisheit, wenn man das Karma anderer auf sich nimmt und so leiden muss, obwohl man selber nie unbewusst war; jetzt denkt mal an die Weisheit, die Jesus durch seine Kreuzigung erlangt hat --> Das wiederrum bedeutet, dass es nicht so ist, dass jeder das erntet, was er sät. Wir haben hier so einige mutige und tapfere Seelen, die die "Misssaaten" anderer auf sich nehmen. Einen größeren Akt der Hingabe kann es nicht geben, mein tiefster ehrfurcht gilt den Kindern in Afrika). Das ist auch das Ziel jeder Unbewusstheit. Zu erkennen, dass das, was man tat, falsch war. Das führt unweigerlich zu einem hohen Grad an Weisheit, für sich und andere Aspekte der Quelle. Ich hatte den tiefen Wunsch, zurück nach Hause zu kehren, dieser Wunsch wurde mir erfüllt. Die Bedingung war jedoch, mir selber zu vergeben, denn ansonsten hätte ich keine Verantwortung für mein weiteres Leben übernehmen können. Deswegen wollte ich auch mein Leben nehmen, ich wollte keine Verantwortung über mein Leben nehmen! Durch den Akt der Vergebung jedoch übernimmt man die Verantwortung für sich und für das, was man als nächstes tut. DAS war für mich eine wahre Befreiung, dies veranlasste mich, mir selber zu gestatten, mich mit spirituellen Themen zu beschäftigen (und natürlich alles, was ich tat, wieder gut zu machen). Und siehe da, der Schöpfer hatte tatsächlich viele Überraschungen für mich offen. Anstatt andere zu verletzen, vergebe ich nun Heilung! Ich hatte das Segen, die Gegenwart Gottes unmittelbar zu erfahren. Das zeigte mir, das JEDER, egal ob bewusst oder unbewusst, bedingungslos vom Schöpfer geliebt wird, denn ich selber war ja zu tiefst unbewusst! Manche sagen, es sei egal und unwichtig, ob es einen Schöpfer gibt oder nicht, weil ja eh alles eins ist. Doch es ist so, dass es einen Schöpfer geben muss, damit überhaupt Liebe geschehen kann (Ich gehe davon aus, dass ich an Menschen schreibe, die keine dogmische Gottesvorstellungen haben und dessen Existenz ungetrennt von sich selbst erfahren haben und nicht nur an dessen Existenz GLAUBEN, weil andere sagen, es würde ihn geben).
Der Schöpfer ist der Liebende und wir sind die Geliebten. Wenn es keinen Liebenden (Schöpfer) gibt, kann es keinen Geliebten (wir) geben, denn ohne den Liebenden können die Geliebten nicht geliebt werden! Somit sind wir abhängig vom Schöpfer. Ohne Ihn (geprießen sei er!) würde es uns nicht geben. Das ist eine tiefe mystische Weisheit, was viele nicht wahr haben wollen. Wenn es nur ein "Ich" gäbe, die Schöpfung wie eine mechanische Uhr funktionieren würde und der Schöpfer keinen Willen hätte (was einige, die über die Einheit wissen, fälschlicherweise denken und somit Unbewusstheiten als "notwendig" rechtfertigen), könnte keine Liebe herrschen, denn dann hätte dieses "Ich" keine Bezugspunkt für die Liebe (und wäre gleichgültig für Liebe und Hass bzw. Gut und Böse). Es muss ein "Du" geben, damit "Ich" lieben kann! Und hier ist das Paradoxe: Der Liebende liebt im Grunde nur sich selbst, denn er ist der Liebende und Geliebte zugleich! Wir, die Geliebten, sind eins und untrennbar vom Liebenden. Der Schöpfer (Liebende) hat die Welt geschaffen, um sich durch uns (Geliebte) seiner selbst bewusst zu werden. Die Schöpfung und unsere Existenz als Seele ist eine pure Akt der Liebe! Wir sollten danach streben, selbst Liebende zu werden (sprich alles und jeden bedingungslos zu lieben, so wie Er es tut), erst dann kann der wahrlich Liebende durch uns sich seiner selbst bewusst werden. Zu Unbewusstheiten hat er keinen Bezug, er liebt sie nicht - aber er hasst sie auch nicht, denn Hass selbst ist eine Eigenschaft der Unbewusstheit. Weil der Schöpfer sich in Unbewusstheiten nicht wiedererkennen kann, sind Unbewusstheiten folglich lediglich Illusionen, die nur in einer begrenzten (3D) Welt virtuell existieren können, denn alles was ewig und wirklich ist, ist der Schöpfer - mit anderen Worten ist es die Liebe selbst. Doch das bedeutet nicht, dass der Schöpfer sich in den unbewussten Wesen nicht erkennen kann - das kann und tut er sehr wohl, aber er hat keinen Bezug zu deren Unbewusstheiten. Das ist die göttliche Liebe, die bedingungslose Liebe wenn man will, die der Schöpfer für jeden hegt - Denn er weiß, dass jeder einzelne seiner Geschöpfe früher oder später in die Liebe zurückkehren werden.
Diese mystische Gedanken mal als Vorgeschmack auf meine Abhandlung über die Liebe. Vielleicht kann der eine oder andere verstehen, warum ich so viel Zeit dafür benötige Die Liebe ist unermesslich kompliziert und unermesslich einfach zugleich. Ohne die Liebe könnte die Schöpfung nicht funktionieren, denn alles basiert auf Liebe. Ich zeige es zwar auf, doch das Wissen darum ist nicht notwendig und kein muss. Das wichtige jedoch ist, es zu sein und zu leben.
Liebevolle Grüße