29.05.2012, 12:27
Was behindert uns, ein glückliches Leben zu führen? Hier sind die Top5:
1. Keine Vergebung
Unbereinigte Konflikte mit sich selbst oder mit anderen Menschen rauben einem unmerklich Kraft und Energie. Die Vergangenheit holt einen immer wieder ein. Man scheint immer die gleichen Konflikte heraufzubeschwören oder nimmt Bedrohungen wahr, wo keine sind (Projektionen). Alte Wunden werden zudem "unbewusst" als Rechtfertigung missbraucht, andere zu hintergehen, zu verurteilen, zu belügen oder auszunutzen, was wiederum dazu führt, dass man selbst genauso behandelt wird. Um glücklich zu sein, muss man mit der Vergangenheit abschließen.
2. Unehrlichkeit
Als Kind ist man relativ machtlos. Daher entwickeln wir eine soziale Maske (Persona). Wir verstellen uns, um Einfluss zu haben und bestimmte äußere Einflüsse abwehren zu können. Dieser Schutzmechanismus hilft uns, in der Welt zu überleben. Er geht jedoch mit der Ausblendung eigener, gefühlter Impulse einher, die uns eine authentische Orientierung im Leben verleihen. Wenn diese Gefühle nicht ins Selbstbild (Persona) passen, werden sie unterdrückt oder ignoriert. Dadurch wird man immer unehrlicher zu sich selbst und das Leben wir immer fader. Um glücklich zu sein, muss man die eigenen Bedürfnisse klar erkennen und ausleben können.
3. Mangelnder Mut
Alle wichtigen Entscheidungen sind Entscheidungen, die gegen die eigene Angst getroffen werden. Ohne Mut ist kein Wachstum möglich. Man muss in der Lage sein, Entscheidungen zu treffen, obwohl man den Ausgang nicht vorhersehen kann. Wer sich immer nur in sicheren Bahnen bewegt und nicht aus der sogenannten "Komfortzone" ausbricht, wird eine der wichtigsten Erfahrungen im Leben vermissen: Vertrauen. Vertrauen wird einem nicht geschenkt. Vertrauen entsteht, wenn man immer wieder Wagnisse eingeht und die Erfahrung macht, dass das Leben den "eigenen" Weg unterstützt. Um glücklich zu sein, muss man mutig sein.
4. Verantwortungslosigkeit
Wer das Glück im Verhalten anderer Menschen sucht, übernimmt keine Verantwortung. Man entwickelt eine Opfermentalität, in der immer die anderen, die Natur oder Gott die Schuld an der eigenen Unzufriedenheit haben. Man denkt, dass andere einen behindern oder nicht genug unterstützen und lieben. Erst muss sich die ganze Welt verändern, damit man selbst glücklich ist. Da man aber selbst scheinbar keine Macht hat, kann man sowieso nichts tun. Das ist die Opfermentalität. Sie ist eine sehr bequeme Ausrede, um keine Verantwortung zu übernehmen. Um glücklich zu sein, muss man die Entwicklung seiner eigenen Potenziale selbst in die Hand nehmen.
5. Würdelosigkeit
Die eigene Würde muss man schützen. Wer jedem Konflikt aus dem Weg geht, vor anderen kuscht und einer Konfrontation nicht standhalten kann, darf sich nicht wundern, wenn man immer wieder schlecht behandelt wird. Egal, ob es der Chef, die Eltern, Freunde oder der Partner ist, die einem (unbewusst) die Würde rauben. Nie sollte man Sicherheit gegen den Schutz der eigenen Würde eintauschen. Andernfalls entsteht ein unterschwelliger Selbsthass, eine passive Aggressivität, die alles nur noch schlimmer macht. Respekt bekommt man nur, wenn man sich selbst respektiert. Um glücklich zu sein, darf man niemanden erlauben, die eigene Würde zu untergraben.
Anssi
1. Keine Vergebung
Unbereinigte Konflikte mit sich selbst oder mit anderen Menschen rauben einem unmerklich Kraft und Energie. Die Vergangenheit holt einen immer wieder ein. Man scheint immer die gleichen Konflikte heraufzubeschwören oder nimmt Bedrohungen wahr, wo keine sind (Projektionen). Alte Wunden werden zudem "unbewusst" als Rechtfertigung missbraucht, andere zu hintergehen, zu verurteilen, zu belügen oder auszunutzen, was wiederum dazu führt, dass man selbst genauso behandelt wird. Um glücklich zu sein, muss man mit der Vergangenheit abschließen.
2. Unehrlichkeit
Als Kind ist man relativ machtlos. Daher entwickeln wir eine soziale Maske (Persona). Wir verstellen uns, um Einfluss zu haben und bestimmte äußere Einflüsse abwehren zu können. Dieser Schutzmechanismus hilft uns, in der Welt zu überleben. Er geht jedoch mit der Ausblendung eigener, gefühlter Impulse einher, die uns eine authentische Orientierung im Leben verleihen. Wenn diese Gefühle nicht ins Selbstbild (Persona) passen, werden sie unterdrückt oder ignoriert. Dadurch wird man immer unehrlicher zu sich selbst und das Leben wir immer fader. Um glücklich zu sein, muss man die eigenen Bedürfnisse klar erkennen und ausleben können.
3. Mangelnder Mut
Alle wichtigen Entscheidungen sind Entscheidungen, die gegen die eigene Angst getroffen werden. Ohne Mut ist kein Wachstum möglich. Man muss in der Lage sein, Entscheidungen zu treffen, obwohl man den Ausgang nicht vorhersehen kann. Wer sich immer nur in sicheren Bahnen bewegt und nicht aus der sogenannten "Komfortzone" ausbricht, wird eine der wichtigsten Erfahrungen im Leben vermissen: Vertrauen. Vertrauen wird einem nicht geschenkt. Vertrauen entsteht, wenn man immer wieder Wagnisse eingeht und die Erfahrung macht, dass das Leben den "eigenen" Weg unterstützt. Um glücklich zu sein, muss man mutig sein.
4. Verantwortungslosigkeit
Wer das Glück im Verhalten anderer Menschen sucht, übernimmt keine Verantwortung. Man entwickelt eine Opfermentalität, in der immer die anderen, die Natur oder Gott die Schuld an der eigenen Unzufriedenheit haben. Man denkt, dass andere einen behindern oder nicht genug unterstützen und lieben. Erst muss sich die ganze Welt verändern, damit man selbst glücklich ist. Da man aber selbst scheinbar keine Macht hat, kann man sowieso nichts tun. Das ist die Opfermentalität. Sie ist eine sehr bequeme Ausrede, um keine Verantwortung zu übernehmen. Um glücklich zu sein, muss man die Entwicklung seiner eigenen Potenziale selbst in die Hand nehmen.
5. Würdelosigkeit
Die eigene Würde muss man schützen. Wer jedem Konflikt aus dem Weg geht, vor anderen kuscht und einer Konfrontation nicht standhalten kann, darf sich nicht wundern, wenn man immer wieder schlecht behandelt wird. Egal, ob es der Chef, die Eltern, Freunde oder der Partner ist, die einem (unbewusst) die Würde rauben. Nie sollte man Sicherheit gegen den Schutz der eigenen Würde eintauschen. Andernfalls entsteht ein unterschwelliger Selbsthass, eine passive Aggressivität, die alles nur noch schlimmer macht. Respekt bekommt man nur, wenn man sich selbst respektiert. Um glücklich zu sein, darf man niemanden erlauben, die eigene Würde zu untergraben.
Anssi