22.06.2012, 18:17
(22.06.2012, 17:43)lorelei schrieb: Nun, auf mich wirkt es so, dass ich so, wie ich bin genau richtig bin..... egal zu was mich andere gerne machen möchten und wie sie mich wahrnehmen....
..und das ist auch gut so. Was wäre eine Symphonie ohne die lebendige Vielfalt von hohen und tiefen Tönen?
(22.06.2012, 17:50)Traumfinder schrieb: Hallo liebe Enza,
ja, danke für die Skala, hab die zwischendurch immer wieder mal gesucht.
Stelle jetzt allerdings fest dass es nicht mehr diejenige ist die ich von
ca. 1984 kenne.
In einer Emotionsbezeichnung unterscheidet sie sich deutlich von damals.
Damals war anstelle von „Hass“ „Depression“ bzw. „Trauer“ zu lesen, hat Sinn ergeben, in meiner Auffassung.
Wollte nur mal darauf hinweisen.
Ansonsten teile ich deine Meinung von der Unterwanderung ( Okkupation) der Arbeiten Hubbards
Ja, das war mir eben auch aufgefallen. Ist ja witzig, ich selbst bin ebenfalls in der Zeit damals damit bekannt geworden - 1978 (da war ich noch ein kleines Kind) bis Mitte der 80er. Damals endete die Skala auf der Stufe "Apathie". Seitdem hab ich auch keinen Kontakt mehr in irgend einer Weise zu den Leuten. Seit Hubbard seine Jacke abgegeben hatte, haben sich die "Töne" dort auch ziemlich verschoben, wie es aussieht.
Jedenfalls hatte ich damals dort gelernt, daß den Mitmenschen tatsächlich mit Interesse in die Augen schaue und hin höre, was sie zu sagen haben.
Diese erweiterte Skala finde ich jedenfalls auch sehr aufschlussreich. die Zeichnungen sind gut getroffen.