01.09.2012, 14:31
• Die Herzkolumne September 2012 •
Es war wundervoll im Innen und Außen den Kraftplätzen zu begegnen. Gerade wenn man viel schamanisch reist, ist man zwar sehr oft dort, jedoch meist nur kurz mit diesem Ort verbunden. Die Übung der letzten Herzkolumne hat mir die Kraft wieder näher gebracht und ich nütze sie nun täglich um mich mit Energie zu nähren.
Ich freu mich über Berichte von deinem Kraftplatz!
Die Verbindung zu Mutter Erde wird gestärkt, wenn du dir Kraftplätze zeigen lässt. Dafür ist auch mal gefragt mitten in die Wildnis zu gehen. Den “normalen” Weg zu verlassen und sich mit Vertrauen ins Unbekannte zu begeben.
Vertrauen!
Vertrauen ist für den Menschen eine intensive Lektion.
Alles was dich umgibt ist für dich!
Vertraue, dass alles zum besten für dich ist.
Nichts, absolut nichts ist je gegen dich gerichtet. Es mag manchmal schön sein in der Rolle des Opfers zu verweilen. Es ist eine Lernerfahrung deiner Seele. Sonst nichts! Sie hat sich diese Erfahrung ausgesucht. Es ist auch eine Erfahrung Täter zu sein. Auch das hat sich deine Seele ausgesucht. Rollen gibt es viele. Entdecke sie ohne Anhaften. Nicht du bist das Opfer, der Täter,… das Ich, dein Ego erfährt es so. Deine Seele beobachtet es. Beobachte was für eine Rolle in deiner Wahrnehmung gerade erfahren wird. Nimm sie an in dem du fühlst was ist. Das Außen spiegelt das Innen wider. Es ist nur von Innen heilbar und veränderbar. Möchtest du Veränderung bewirken, verzeihe dem Teil in dir, der diese Erfahrung erschaffen hat. Du vergibst damit dir und dem Spiegel im Außen.
Ho’oponopono ist eine Methode aus Hawaii um Vergebung zu Üben und zu Heilen. Mit der Wiederholung von vier Sätzen werden Themen, Probleme oder Krankheiten aller Art, gelöst. In dem man die innere Resonanz heilt, kann sich das Außen verändern.
Wiederhole diese Worte:
1. Ich entschuldige mich – in mir, bei dem Anteil in mir der dafür verantwortlich ist, dass diese Realität in meinem Traum stattfindet.
2. Ich verzeihe dir – in mir.
3. Ich liebe dich – in mir.
4. Ich danke dir – in mir.
Mit dieser Übung nimmst du den Teil in dir an, der verantwortlich dafür ist was sich im Außen zeigt. Gerade ist überall die Veränderung zu sehen. Altes will gelöst werden, und jeder von uns spürt die Veränderung. Wir treten ein in die neue Zeitqualität.
Ho’oponopono hilft aus der Sicht des Ichs herauszutreten. So darf sich das Alte lösen und Raum für Neues entsteht.
Bevor es zur Meditationsübung – Begegnung mit den vier Elementen geht erkläre ich das Öffnen eines Heiligen Raumes. Den Heiligen Raum findet man bei Naturvölkern der verschiedensten Erdteile. Es kann dir helfen bei der Meditationsübung in einem geschützten & heilenden Energiefeld zu sein. Wenn die Energie stark ist, ist auch die Erfahrung intensiv.
Hier geht’s weiter: Heiligen Raum, Meditationsübung & Anleitung Fernheilkreis
Ich wünsch dir viel Freude damit!
In Liebe,
Anna
Quelle: Herzkolumne September 2012
Es war wundervoll im Innen und Außen den Kraftplätzen zu begegnen. Gerade wenn man viel schamanisch reist, ist man zwar sehr oft dort, jedoch meist nur kurz mit diesem Ort verbunden. Die Übung der letzten Herzkolumne hat mir die Kraft wieder näher gebracht und ich nütze sie nun täglich um mich mit Energie zu nähren.
Ich freu mich über Berichte von deinem Kraftplatz!
Die Verbindung zu Mutter Erde wird gestärkt, wenn du dir Kraftplätze zeigen lässt. Dafür ist auch mal gefragt mitten in die Wildnis zu gehen. Den “normalen” Weg zu verlassen und sich mit Vertrauen ins Unbekannte zu begeben.
Vertrauen!
Vertrauen ist für den Menschen eine intensive Lektion.
Alles was dich umgibt ist für dich!
Vertraue, dass alles zum besten für dich ist.
Nichts, absolut nichts ist je gegen dich gerichtet. Es mag manchmal schön sein in der Rolle des Opfers zu verweilen. Es ist eine Lernerfahrung deiner Seele. Sonst nichts! Sie hat sich diese Erfahrung ausgesucht. Es ist auch eine Erfahrung Täter zu sein. Auch das hat sich deine Seele ausgesucht. Rollen gibt es viele. Entdecke sie ohne Anhaften. Nicht du bist das Opfer, der Täter,… das Ich, dein Ego erfährt es so. Deine Seele beobachtet es. Beobachte was für eine Rolle in deiner Wahrnehmung gerade erfahren wird. Nimm sie an in dem du fühlst was ist. Das Außen spiegelt das Innen wider. Es ist nur von Innen heilbar und veränderbar. Möchtest du Veränderung bewirken, verzeihe dem Teil in dir, der diese Erfahrung erschaffen hat. Du vergibst damit dir und dem Spiegel im Außen.
Ho’oponopono ist eine Methode aus Hawaii um Vergebung zu Üben und zu Heilen. Mit der Wiederholung von vier Sätzen werden Themen, Probleme oder Krankheiten aller Art, gelöst. In dem man die innere Resonanz heilt, kann sich das Außen verändern.
Wiederhole diese Worte:
1. Ich entschuldige mich – in mir, bei dem Anteil in mir der dafür verantwortlich ist, dass diese Realität in meinem Traum stattfindet.
2. Ich verzeihe dir – in mir.
3. Ich liebe dich – in mir.
4. Ich danke dir – in mir.
Mit dieser Übung nimmst du den Teil in dir an, der verantwortlich dafür ist was sich im Außen zeigt. Gerade ist überall die Veränderung zu sehen. Altes will gelöst werden, und jeder von uns spürt die Veränderung. Wir treten ein in die neue Zeitqualität.
Ho’oponopono hilft aus der Sicht des Ichs herauszutreten. So darf sich das Alte lösen und Raum für Neues entsteht.
Bevor es zur Meditationsübung – Begegnung mit den vier Elementen geht erkläre ich das Öffnen eines Heiligen Raumes. Den Heiligen Raum findet man bei Naturvölkern der verschiedensten Erdteile. Es kann dir helfen bei der Meditationsübung in einem geschützten & heilenden Energiefeld zu sein. Wenn die Energie stark ist, ist auch die Erfahrung intensiv.
Hier geht’s weiter: Heiligen Raum, Meditationsübung & Anleitung Fernheilkreis
Ich wünsch dir viel Freude damit!
In Liebe,
Anna
Quelle: Herzkolumne September 2012