27.09.2012, 10:16
Hallo Shanaya
ich hab mir das Video auch angehört. Es beschreibt den derzeitigen Zustand einiger gesellschaftlicher Aspekte recht genau. Allerdings aus der Opfer-Position heraus.
Die angebotenen Lösungen halte ich für fragwürdig.
Warum müssen Mitschöpfer, die mit den Status Quo unzufrieden sind, militant werden?
Damit man sie vielleicht leichter erkennen kann?
Um Ihrer Umwelt zu zeigen dass sie aktiv sind?
Militant bedeutet für mich einheitlich gekleidet(für alle sichtbar), bewaffnet mit was auch immer (können ja auch Worte sein). Bereit in Aktion zu treten, wenns gesagt wird, also einer organisierenden Autorität unterstellt.
Dies alles wäre schon in Ordnung, allerdings nicht hier und jetzt und heute.
Wenn sich eine solche Bewegung einmal gebildet hat, ist es mit den Massenmedien ein Leichtes, gegen diese Bewegung Stimmung zu machen.
Man kann sie zu Terroristen, Verrätern, Umstürzlern... erklären.
Ein Feindbild entsteht und wie damit umgegangen wird, brauch ich Dir nicht erklären.
Auf diese Weise entsteht wieder einmal eine weitere Gruppierung innerhalb der menschlichen Gesellschaft. Und diese Aufteilung ist durchaus gewünscht, denn auf diese Weise wird ausgeschlossen dass sich die Bevölkerung einig wird.
Je mehr seperate Teile die Bevölkerung aufweist um so bequemer lässt sie sich lenken.
Und deshalb werde ich nicht militant, sondern verbrüdere mich aufs Neue mit meinen Geschwistern. Ich bereite mich darauf vor, ihnen in Liebe und Respekt zu begegnen, damit ich bei jeder Gelegenheit auf die eigentliche Einheit (der Menschheit) hinweisen kann.
Das ist mein Weg. Er führt, wenn überhaupt, nur langsam und Stück für Stück zur Einheit der Menschheit, doch es ist der einzige für mich erkennbare Weg, der die Aussicht auf dauerhaften Erfolg verspricht.
Zum Glück haben wir Zeit ohne Ende(im wahrsten Sinne des Wortes).
Wenn jemand noch andere Werkzeuge kennt, bin ich offen dafür.
liebe grüße
ich hab mir das Video auch angehört. Es beschreibt den derzeitigen Zustand einiger gesellschaftlicher Aspekte recht genau. Allerdings aus der Opfer-Position heraus.
Die angebotenen Lösungen halte ich für fragwürdig.
Warum müssen Mitschöpfer, die mit den Status Quo unzufrieden sind, militant werden?
Damit man sie vielleicht leichter erkennen kann?
Um Ihrer Umwelt zu zeigen dass sie aktiv sind?
Militant bedeutet für mich einheitlich gekleidet(für alle sichtbar), bewaffnet mit was auch immer (können ja auch Worte sein). Bereit in Aktion zu treten, wenns gesagt wird, also einer organisierenden Autorität unterstellt.
Dies alles wäre schon in Ordnung, allerdings nicht hier und jetzt und heute.
Wenn sich eine solche Bewegung einmal gebildet hat, ist es mit den Massenmedien ein Leichtes, gegen diese Bewegung Stimmung zu machen.
Man kann sie zu Terroristen, Verrätern, Umstürzlern... erklären.
Ein Feindbild entsteht und wie damit umgegangen wird, brauch ich Dir nicht erklären.
Auf diese Weise entsteht wieder einmal eine weitere Gruppierung innerhalb der menschlichen Gesellschaft. Und diese Aufteilung ist durchaus gewünscht, denn auf diese Weise wird ausgeschlossen dass sich die Bevölkerung einig wird.
Je mehr seperate Teile die Bevölkerung aufweist um so bequemer lässt sie sich lenken.
Und deshalb werde ich nicht militant, sondern verbrüdere mich aufs Neue mit meinen Geschwistern. Ich bereite mich darauf vor, ihnen in Liebe und Respekt zu begegnen, damit ich bei jeder Gelegenheit auf die eigentliche Einheit (der Menschheit) hinweisen kann.
Das ist mein Weg. Er führt, wenn überhaupt, nur langsam und Stück für Stück zur Einheit der Menschheit, doch es ist der einzige für mich erkennbare Weg, der die Aussicht auf dauerhaften Erfolg verspricht.
Zum Glück haben wir Zeit ohne Ende(im wahrsten Sinne des Wortes).
Wenn jemand noch andere Werkzeuge kennt, bin ich offen dafür.
liebe grüße
gesegnet seien die Entscheidungen aller