ॐ♥❤ Das Geheimnis des Empfangens ♥❤ ॐ
Geliebte: Ich möchte mit euch über etwas sprechen, das eurem Herzen teuer ist: Das Geheimnis des Empfangens. Ihr habt darum gebeten, dass etwas sich manifestiert; habt, mit dem Blick in eure geöffneten Hände, gebeten, gesprochen: "Okay, ich erbitte; ich bin bereit; ich wünsche es jetzt."
Da ist in jüngster Zeit viel über The Secret - Das Geheimnis gesprochen worden -das Geheimnis des Manifestierens. Und viele eurer Brüder und Schwestern haben Interesse bekundet, wie man es denn macht, etwas zu manifestieren. Was ist das Geheimnis?
Jeder liebt es, ein Geheimnis zu haben. Es ist etwas Besonderes. Es ist etwas, das zum Beispiel zwischen Freunden geteilt wird. Es ist etwas, das vielleicht nicht Jeder kennt, und das macht es für euch zu etwas Besonderem, wenn ihr es kennt. So ist The Secret auf höchst wundervolle Weise bei vielen Brüdern und Schwestern populär geworden, und Viele nutzen es als einen Schritt ins Erwachen, ins Begreifen, und um zu der Erkenntnis dessen zu gelangen, 'Wer' sie sind, zu erkennen, dass sie selbst diejenigen sind, die manifestieren, was auch immer sie erleben, und an den Punkt zu gelangen, wo es kein Verurteilen gibt über das, was sie manifestieren.
In Wahrheit ist das Geheimnis des Empfangens sehr einfach. Aber es enthält auch einen 'Haken', auf den wir später zu sprechen kommen wollen.
Das Geheimnis des Empfangens ist: Zu wissen, dass ihr 'es' wirklich schon habt. Da gibt es nichts außerhalb eurer selbst. Es ist alles in euch, und es liegt alles in eurer Macht, es zutage zu fördern. Das Geheimnis des Empfangens ist,– wie ich gesagt habe und wie es in euren Heiligen Schriften aufgeschrieben ist, zu Vater/Mutter Gott zu beten im Glauben daran, dass ihr empfangen habt. Wisst, dass ihr empfangen habt, dann wird es vor euch in Erscheinung treten, inmitten des Orts, an dem ihr euch befindet.
Betet im Glauben! Mit anderen Worten: Was auch immer ihr erbittet: – blickt um euch und macht euch klar, dass ihr es bereits habt. Nun wird die Welt vielleicht zu euch sagen, dass ihr: "Na ja, das Potential haben mögt, dass ihr es aber bisher noch nicht zustande gebracht habt". In Wahrheit bringt ihr es aber zustande, schon dadurch, dass ihr daran denkt, es zu manifestieren. Schon wenn ihr daran denkt, zu empfangen, bringt ihr es mit dieser Vision zustande, und je mehr ihr daran denkt, und je mehr Klarheit ihr darüber gewinnt, desto leichter ist es, anzuerkennen, dass ihr es (eigentlich) bereits (in euch) habt, dass ihr bereits die Mittel habt, ein Gewahrsein darüber zu haben, dass ihr es habt.
Ihr habt es bereits
Hier kommen eure Freunde ins Spiel: gute Freunde, die in Resonanz mit euch sind -nicht die 'Freunde' von der zweifelnden Sorte, sondern gleichgesinnte Freunde. Es sind die Freunde, mit denen ihr im Gespräch seid und die alles mit euch teilen, die euch darauf hinweisen, dass ihr das, um was ihr bittet, bereits habt - vielleicht nicht auf die Art und Weise, wie ihr es aus dem einen oder anderen Blickwinkel heraus erwartet habt, aber ihr habt es bereits.
Wenn ihr also betet, tut es mit der Vision dessen, was ihr im Äußeren zu sehen wünscht. Wendet euch zunächst nach innen, in die innere Vision, und erkennt an: "Das , worum ich bitte, habe ich wahrhaftig schon. Ich bin unermesslich reich, jenseits von allem, was die Welt dazu meinen würde".
Oftmals seid ihr ausgetrickst von dem Gedanken, dass ihr eine gewisse Anzahl "goldener Münzen" oder eine gewisse Summe auf eurem Bankkonto braucht, um in der Lage zu sein, das zu tun, was ihr tun möchtet. Aber sagt euch, wenn ihr zum Beispiel den Wunsch hättet, in ein fernes Land zu reisen, was euch eine Menge jener "goldenen Münzen" kosten würde, und ihr dann denken würdet: "Das kann ich nicht machen, denn ich habe ja diese goldenen Münzen nicht", dass es dennoch möglich ist, dass ihr einen Preisnachlass ausfindig macht, oder dass ihr einen Freund findet, der eine solche Reise machen möchte und einen Reisegefährten sucht, oder ihr findet einen Freund, der euch diese "goldenen Münzen" leiht, sodass ihr dahin gelangt, wohin ihr möchtet. Auf diese Weise findet ihr immer einen kreativen Weg, das zu manifestieren, was euer Traum, eure Vision ist.
Das große Gefühl der Dankbarkeit
Wenn ihr voller Glauben betet und euren Augen, auch euren physischen Augen gestattet, zu sehen, dass ihr inmitten dessen seid, was ihr erwünscht habt, und wisst, dass ihr das, um was ihr gebeten habt, bereits habt, dann überkommt euch ein großes Gefühl der Dankbarkeit. Ihr sagt: "Ich bin wahrlich gesegnet mit dem, was ich habe", und das seid ihr wirklich.
Ich möchte euch eine Hausaufgabe geben: Setzt euch hin, mit einem Blatt Papier und einem Stift, und listet auf, was ihr besitzt. Ihr werdet überrascht sein, denn ihr werdet ganze Seiten eines Notizbuchs füllen mit dem, was ihr habt, bis hin zu den kleinsten Dingen. Ihr könnt bei den größten Dingen beginnen und diesen dann immer mehr und mehr hinzufügen, und möglicherweise kommt ihr am nächsten Tag wieder darauf zurück und fügt dieser Liste noch eine Menge weiterer Dinge hinzu, und bevor ihr es noch recht merkt, beginnt ihr, in großer Dankbarkeit zu sein, denn ihr sagt euch: "Sieh an, wie reich ich bin! Sieh einer an, für was alles ich dankbar sein kann! Ich sehe, was mir alles frei gegeben wurde, sogar Dinge, für deren Besitz ich nicht einmal selbst verantwortlich sein muss. Ich muss keine Energie aufwenden, um diese Dinge zu besitzen. Sie gehören zu meiner Freude bereits mir". Alles, was ihr herbeiwünscht, erschafft ihr bereits für euch.
Manchmal erschafft ihr etwas, was wie 'Schlaglöcher' auf eurem Reiseweg durch eure Lebenszeit erscheinen mag, aber oft sind dann gerade diese 'Schlaglöcher' die wunderbarsten Geschenke, die ihr euch selbst machen könnt. Wenn ihr dann später zurückblickt, sagt ihr euch: "Wenn diese 'Schlaglöcher', diese 'Wand', oder was auch immer, da nicht gewesen wären, dann hätte es diese Wende in meinem Leben nicht gegeben, die mich jetzt hierher gebracht hat!"
Das Geheimnis des Empfangens ist vor allem, zu wissen, dass ihr bereits empfangen habt. Das Geheimnis des Empfangens ist, dankbar dafür zu sein, dass ihr bereits empfangen habt und dass ihr bereits inmitten des Geschehens des Empfangens seid.
Seid willens, zu geben
Und das Geheimnis des Empfanges ist, willens zu sein, zu geben, zu schenken. Das ist das, was ich den 'Haken' nannte, allerdings kein großer 'Haken'. Es ist ein einfacher 'Haken'. Um empfangen zu können, müsst ihr willens sein, zu geben, zu schenken, – mit anderen Worten: Alles durch euch fließen zu lassen, – zu wissen: "Ich bin unbegrenzt; ich habe alle Ressourcen zur Verfügung, die ich mir je denken kann oder die ich mir ersehnen oder um die ich bitten könnte – und ich teile sie mit euch!"
Und wenn ihr sie mit Freunden teilt, vervielfältigen sie sich, während sie euch durchströmen, und damit seid ihr der Empfänger, der zehnfach das hat, was er einem Anderen gegeben, und so werdet ihr dessen gewahr, werdet dessen noch mehr gewahr, was ihr bereits seid und habt, denn ihr seid fähig, es zu geben, zu schenken. Hättet ihr es nicht, würdet ihr es nicht geben können, nicht wahr?! Auch die Welt lehrt euch das.
So verlagert und verändert sich eure Welt aufgrund eurer Bereitwilligkeit, ein Gebender zu sein. Wenn ihr zulasst, dass das Geben euch durchströmt, erkennt ihr: "Ich kann geben und geben und geben und geben, und je mehr ich gebe, desto mehr wird mir gegeben." Daraus erwächst Dankbarkeit, und ihr holt euer Notizbuch hervor und fangt an, noch einige Dinge mehr hinzuzufügen, denn ihr macht euch klar: "Da ich gebe, wird es mir zehnfältig 'zurückgezahlt', mit Zehn multipliziert, was ich Anderen gegeben habe"; zehnfältig, weil ihr erkennt, dass ihr im unbegrenzten Geist des ICH BIN lebt, der 'Schöpferischen Einheit', die ihr seid.
Was kann ich geben?
Das Geheimnis des Empfangens ist, zu geben, zu schenken, und das frei und reichlich, reichlich, reichlich, reichlich; es bedeutet in der Tat, eifrig eine Inventur zu machen von dem: "Was kann ich geben?" Wenn ihr täglich morgens erwacht, denkt, bevor ihr eure Füße auf den Boden setzt, darüber nach, was ihr an diesem Tag von euch geben möchtet, sei es nun etwas Greifbares oder etwas 'nicht Greifbares'.
Denkt über den Reichtum nach, aus dem ihr abgeben könnt, und dann gebt tätig davon ab, denn je mehr ihr von euch gebt, desto mehr wird zu euch zurückkommen. Ihr habt das Sprichwort gehört: "Die Natur verabscheut das Vakuum". Ja, und mit dem Geist verhält es sich genau so. Auch dort herrscht nirgendwo 'Vakuum'. Wann immer ihr etwas von euch gebt, kommt noch mehr zu euch zurück. Wenn ihr also den Wunsch nach etwas hattet und es empfangen möchtet, fangt an, zu geben. Wenn ihr Gesundheit wünscht, tut etwas für die Gesundheit Anderer, visualisiert Gesundheit für einen befreundeten Mitmenschen, der sich vielleicht mit dem Gedanken befasst, dass er Hilfe oder Heilung benötigt. Versetzt euch in einen Zustand, indem ihr euch diesen Mitmenschen als bereits gesund und heil vorstellt, euch vorstellt, dass dessen 'Christus,Selbst' sich ganzheitlich in seinem gesamten Körper manifestiert. Dann wird jeder Teil von euch, der da um solche Heilung gebeten hat, selbst solche Heilung erfahren - zehnfältig - , denn: "Wie ihr gebt, so wird euch gegeben - zehnfältig".
Hierbei ist nun Gewahrsein wichtig. Mit anderen Worten: Wenn ihr euch für eine andere Person jene Ganzheit vergegenwärtigt, die ihr vielleicht für euch selbst wünscht, möchtet ihr bewusst an der Stelle des Empfangenden sein, wenn ihr bewusst anerkennt:
"Ich empfange die Heilung, die ich einer anderen Person gebe". Da es keine Trennung gibt, wenn ihr einem Anderen etwas gebt, gebt ihr also auch euch selbst, und so muss es auch wieder zu euch kommen, seht ihr!
Die Multi - Millionäre
Ihr könnt an jemanden in eurem Bekanntenkreis oder sogar Freundeskreis denken, der, wie man so sagt, "Millionen von Dollars" hat, wie auch die "Multi-Millionäre". Da gibt es unter euren Freunden und Bekannten solche, die viele jener "goldenen Münzen" haben. Nun ist dieser Jemand in Wahrheit nicht getrennt von euch. In weltlichem Sinne scheint er zwar 'getrennt' von euch zu leben und die Macht zu haben, seine "goldenen Münzen" so zu verwenden, wie er es möchte, – was er auch tut – , und so mögt ihr das Empfinden haben, dass ihr jene "goldenen Münzen" nicht habt; ihr habt sie dennoch. Fangt an, eine Bestandsaufnahme zu machen, 'zusammenzurechnen', wenn ihr es so nennen wollt, von dem, was ihr so habt, und was Andere haben, wenn ihr sie als getrennt von euch betrachtet, und schlüpft in ihre 'Sandalen':
Wie würde es sich anfühlen, 'Mr. Gates' zu sein? Wie würde es sich anfühlen, so viele von den "goldenen Münzen" zu haben, dass ihr eine Stiftung ins Leben rufen könntet, die in verschiedensten Bereichen helfen könnte, von denen ihr 'träumt'. Nun: Würde es einer Million Dollar für euch bedürfen, um in der Lage zu sein, dieses Projekt zu starten? In Wahrheit: Nein! Ihr könnt starten mit dem, was ihr 'eure fünf Dollar', 'eure zehn Dollar', 'eure fünfundzwanzig Dollar' nennt. Gewinnt Andere dafür, dass sie sich euch anschließen. Es wird wachsen!
Was ihr braucht, ist das Gewahrsein, dass ihr selbst der Überfluss, die Fülle, der Reichtum seid, der so viel zu geben hat - und das ist der Fall, und dass ihr das alles in eine Vision übertragen könnt, genau so, wie euer Mr. Gates vor Jahren seine Vision praktiziert hat. Es war seine Vision, die er liebte. Sie war etwas, von dem er sich sehr gern einnehmen ließ, weil er die Vision liebte; und die "goldenen Münzen" kamen.
Er hat nicht so angefangen, dass er sich auf die Suche nach diesen "goldenen Münzen" begab; das war nicht seine vorrangige Mission. Er tat, was er tat, weil er liebte, was er tat, und die "goldenen Münzen" kamen zu ihm. Und nun ist er in der Lage, diese "goldenen Münzen" an viele Andere weiterzugeben und dadurch bei vielen Projekten mitzuhelfen, die diese Anderen verwirklichen möchten. Ihr könnt das selbe tun.
So ist das 'Geheimnis' zunächst einmal, zu wissen: "Ich habe es bereits!" Zweitens: In Dankbarkeit zu sein und das Notizbuch mit der Auflistung all dessen zu füllen, für das ihr dankbar sein könnt, und dieses Notizbuch stets auf aktuellem Stand zu halten. Und drittens ( ich lehre gern in drei Schritten ): Willens zu sein, abzugeben; darauf zu sehen, was ihr an jedem Tag, ja, in jedem Moment, einbringen könnt.
Ihr seid sehr reich. Geht nun, und feiert diesen Reichtum, und teilt ihn mit Anderen. "Wie ihr gebt, so werdet ihr empfangen".
So sei es.
von Jeshua ben Joseph (Jesus) durch "Judith"
http://www.oakbridge.org/articles.php?aid=21
Geliebte: Ich möchte mit euch über etwas sprechen, das eurem Herzen teuer ist: Das Geheimnis des Empfangens. Ihr habt darum gebeten, dass etwas sich manifestiert; habt, mit dem Blick in eure geöffneten Hände, gebeten, gesprochen: "Okay, ich erbitte; ich bin bereit; ich wünsche es jetzt."
Da ist in jüngster Zeit viel über The Secret - Das Geheimnis gesprochen worden -das Geheimnis des Manifestierens. Und viele eurer Brüder und Schwestern haben Interesse bekundet, wie man es denn macht, etwas zu manifestieren. Was ist das Geheimnis?
Jeder liebt es, ein Geheimnis zu haben. Es ist etwas Besonderes. Es ist etwas, das zum Beispiel zwischen Freunden geteilt wird. Es ist etwas, das vielleicht nicht Jeder kennt, und das macht es für euch zu etwas Besonderem, wenn ihr es kennt. So ist The Secret auf höchst wundervolle Weise bei vielen Brüdern und Schwestern populär geworden, und Viele nutzen es als einen Schritt ins Erwachen, ins Begreifen, und um zu der Erkenntnis dessen zu gelangen, 'Wer' sie sind, zu erkennen, dass sie selbst diejenigen sind, die manifestieren, was auch immer sie erleben, und an den Punkt zu gelangen, wo es kein Verurteilen gibt über das, was sie manifestieren.
In Wahrheit ist das Geheimnis des Empfangens sehr einfach. Aber es enthält auch einen 'Haken', auf den wir später zu sprechen kommen wollen.
Das Geheimnis des Empfangens ist: Zu wissen, dass ihr 'es' wirklich schon habt. Da gibt es nichts außerhalb eurer selbst. Es ist alles in euch, und es liegt alles in eurer Macht, es zutage zu fördern. Das Geheimnis des Empfangens ist,– wie ich gesagt habe und wie es in euren Heiligen Schriften aufgeschrieben ist, zu Vater/Mutter Gott zu beten im Glauben daran, dass ihr empfangen habt. Wisst, dass ihr empfangen habt, dann wird es vor euch in Erscheinung treten, inmitten des Orts, an dem ihr euch befindet.
Betet im Glauben! Mit anderen Worten: Was auch immer ihr erbittet: – blickt um euch und macht euch klar, dass ihr es bereits habt. Nun wird die Welt vielleicht zu euch sagen, dass ihr: "Na ja, das Potential haben mögt, dass ihr es aber bisher noch nicht zustande gebracht habt". In Wahrheit bringt ihr es aber zustande, schon dadurch, dass ihr daran denkt, es zu manifestieren. Schon wenn ihr daran denkt, zu empfangen, bringt ihr es mit dieser Vision zustande, und je mehr ihr daran denkt, und je mehr Klarheit ihr darüber gewinnt, desto leichter ist es, anzuerkennen, dass ihr es (eigentlich) bereits (in euch) habt, dass ihr bereits die Mittel habt, ein Gewahrsein darüber zu haben, dass ihr es habt.
Ihr habt es bereits
Hier kommen eure Freunde ins Spiel: gute Freunde, die in Resonanz mit euch sind -nicht die 'Freunde' von der zweifelnden Sorte, sondern gleichgesinnte Freunde. Es sind die Freunde, mit denen ihr im Gespräch seid und die alles mit euch teilen, die euch darauf hinweisen, dass ihr das, um was ihr bittet, bereits habt - vielleicht nicht auf die Art und Weise, wie ihr es aus dem einen oder anderen Blickwinkel heraus erwartet habt, aber ihr habt es bereits.
Wenn ihr also betet, tut es mit der Vision dessen, was ihr im Äußeren zu sehen wünscht. Wendet euch zunächst nach innen, in die innere Vision, und erkennt an: "Das , worum ich bitte, habe ich wahrhaftig schon. Ich bin unermesslich reich, jenseits von allem, was die Welt dazu meinen würde".
Oftmals seid ihr ausgetrickst von dem Gedanken, dass ihr eine gewisse Anzahl "goldener Münzen" oder eine gewisse Summe auf eurem Bankkonto braucht, um in der Lage zu sein, das zu tun, was ihr tun möchtet. Aber sagt euch, wenn ihr zum Beispiel den Wunsch hättet, in ein fernes Land zu reisen, was euch eine Menge jener "goldenen Münzen" kosten würde, und ihr dann denken würdet: "Das kann ich nicht machen, denn ich habe ja diese goldenen Münzen nicht", dass es dennoch möglich ist, dass ihr einen Preisnachlass ausfindig macht, oder dass ihr einen Freund findet, der eine solche Reise machen möchte und einen Reisegefährten sucht, oder ihr findet einen Freund, der euch diese "goldenen Münzen" leiht, sodass ihr dahin gelangt, wohin ihr möchtet. Auf diese Weise findet ihr immer einen kreativen Weg, das zu manifestieren, was euer Traum, eure Vision ist.
Das große Gefühl der Dankbarkeit
Wenn ihr voller Glauben betet und euren Augen, auch euren physischen Augen gestattet, zu sehen, dass ihr inmitten dessen seid, was ihr erwünscht habt, und wisst, dass ihr das, um was ihr gebeten habt, bereits habt, dann überkommt euch ein großes Gefühl der Dankbarkeit. Ihr sagt: "Ich bin wahrlich gesegnet mit dem, was ich habe", und das seid ihr wirklich.
Ich möchte euch eine Hausaufgabe geben: Setzt euch hin, mit einem Blatt Papier und einem Stift, und listet auf, was ihr besitzt. Ihr werdet überrascht sein, denn ihr werdet ganze Seiten eines Notizbuchs füllen mit dem, was ihr habt, bis hin zu den kleinsten Dingen. Ihr könnt bei den größten Dingen beginnen und diesen dann immer mehr und mehr hinzufügen, und möglicherweise kommt ihr am nächsten Tag wieder darauf zurück und fügt dieser Liste noch eine Menge weiterer Dinge hinzu, und bevor ihr es noch recht merkt, beginnt ihr, in großer Dankbarkeit zu sein, denn ihr sagt euch: "Sieh an, wie reich ich bin! Sieh einer an, für was alles ich dankbar sein kann! Ich sehe, was mir alles frei gegeben wurde, sogar Dinge, für deren Besitz ich nicht einmal selbst verantwortlich sein muss. Ich muss keine Energie aufwenden, um diese Dinge zu besitzen. Sie gehören zu meiner Freude bereits mir". Alles, was ihr herbeiwünscht, erschafft ihr bereits für euch.
Manchmal erschafft ihr etwas, was wie 'Schlaglöcher' auf eurem Reiseweg durch eure Lebenszeit erscheinen mag, aber oft sind dann gerade diese 'Schlaglöcher' die wunderbarsten Geschenke, die ihr euch selbst machen könnt. Wenn ihr dann später zurückblickt, sagt ihr euch: "Wenn diese 'Schlaglöcher', diese 'Wand', oder was auch immer, da nicht gewesen wären, dann hätte es diese Wende in meinem Leben nicht gegeben, die mich jetzt hierher gebracht hat!"
Das Geheimnis des Empfangens ist vor allem, zu wissen, dass ihr bereits empfangen habt. Das Geheimnis des Empfangens ist, dankbar dafür zu sein, dass ihr bereits empfangen habt und dass ihr bereits inmitten des Geschehens des Empfangens seid.
Seid willens, zu geben
Und das Geheimnis des Empfanges ist, willens zu sein, zu geben, zu schenken. Das ist das, was ich den 'Haken' nannte, allerdings kein großer 'Haken'. Es ist ein einfacher 'Haken'. Um empfangen zu können, müsst ihr willens sein, zu geben, zu schenken, – mit anderen Worten: Alles durch euch fließen zu lassen, – zu wissen: "Ich bin unbegrenzt; ich habe alle Ressourcen zur Verfügung, die ich mir je denken kann oder die ich mir ersehnen oder um die ich bitten könnte – und ich teile sie mit euch!"
Und wenn ihr sie mit Freunden teilt, vervielfältigen sie sich, während sie euch durchströmen, und damit seid ihr der Empfänger, der zehnfach das hat, was er einem Anderen gegeben, und so werdet ihr dessen gewahr, werdet dessen noch mehr gewahr, was ihr bereits seid und habt, denn ihr seid fähig, es zu geben, zu schenken. Hättet ihr es nicht, würdet ihr es nicht geben können, nicht wahr?! Auch die Welt lehrt euch das.
So verlagert und verändert sich eure Welt aufgrund eurer Bereitwilligkeit, ein Gebender zu sein. Wenn ihr zulasst, dass das Geben euch durchströmt, erkennt ihr: "Ich kann geben und geben und geben und geben, und je mehr ich gebe, desto mehr wird mir gegeben." Daraus erwächst Dankbarkeit, und ihr holt euer Notizbuch hervor und fangt an, noch einige Dinge mehr hinzuzufügen, denn ihr macht euch klar: "Da ich gebe, wird es mir zehnfältig 'zurückgezahlt', mit Zehn multipliziert, was ich Anderen gegeben habe"; zehnfältig, weil ihr erkennt, dass ihr im unbegrenzten Geist des ICH BIN lebt, der 'Schöpferischen Einheit', die ihr seid.
Was kann ich geben?
Das Geheimnis des Empfangens ist, zu geben, zu schenken, und das frei und reichlich, reichlich, reichlich, reichlich; es bedeutet in der Tat, eifrig eine Inventur zu machen von dem: "Was kann ich geben?" Wenn ihr täglich morgens erwacht, denkt, bevor ihr eure Füße auf den Boden setzt, darüber nach, was ihr an diesem Tag von euch geben möchtet, sei es nun etwas Greifbares oder etwas 'nicht Greifbares'.
Denkt über den Reichtum nach, aus dem ihr abgeben könnt, und dann gebt tätig davon ab, denn je mehr ihr von euch gebt, desto mehr wird zu euch zurückkommen. Ihr habt das Sprichwort gehört: "Die Natur verabscheut das Vakuum". Ja, und mit dem Geist verhält es sich genau so. Auch dort herrscht nirgendwo 'Vakuum'. Wann immer ihr etwas von euch gebt, kommt noch mehr zu euch zurück. Wenn ihr also den Wunsch nach etwas hattet und es empfangen möchtet, fangt an, zu geben. Wenn ihr Gesundheit wünscht, tut etwas für die Gesundheit Anderer, visualisiert Gesundheit für einen befreundeten Mitmenschen, der sich vielleicht mit dem Gedanken befasst, dass er Hilfe oder Heilung benötigt. Versetzt euch in einen Zustand, indem ihr euch diesen Mitmenschen als bereits gesund und heil vorstellt, euch vorstellt, dass dessen 'Christus,Selbst' sich ganzheitlich in seinem gesamten Körper manifestiert. Dann wird jeder Teil von euch, der da um solche Heilung gebeten hat, selbst solche Heilung erfahren - zehnfältig - , denn: "Wie ihr gebt, so wird euch gegeben - zehnfältig".
Hierbei ist nun Gewahrsein wichtig. Mit anderen Worten: Wenn ihr euch für eine andere Person jene Ganzheit vergegenwärtigt, die ihr vielleicht für euch selbst wünscht, möchtet ihr bewusst an der Stelle des Empfangenden sein, wenn ihr bewusst anerkennt:
"Ich empfange die Heilung, die ich einer anderen Person gebe". Da es keine Trennung gibt, wenn ihr einem Anderen etwas gebt, gebt ihr also auch euch selbst, und so muss es auch wieder zu euch kommen, seht ihr!
Die Multi - Millionäre
Ihr könnt an jemanden in eurem Bekanntenkreis oder sogar Freundeskreis denken, der, wie man so sagt, "Millionen von Dollars" hat, wie auch die "Multi-Millionäre". Da gibt es unter euren Freunden und Bekannten solche, die viele jener "goldenen Münzen" haben. Nun ist dieser Jemand in Wahrheit nicht getrennt von euch. In weltlichem Sinne scheint er zwar 'getrennt' von euch zu leben und die Macht zu haben, seine "goldenen Münzen" so zu verwenden, wie er es möchte, – was er auch tut – , und so mögt ihr das Empfinden haben, dass ihr jene "goldenen Münzen" nicht habt; ihr habt sie dennoch. Fangt an, eine Bestandsaufnahme zu machen, 'zusammenzurechnen', wenn ihr es so nennen wollt, von dem, was ihr so habt, und was Andere haben, wenn ihr sie als getrennt von euch betrachtet, und schlüpft in ihre 'Sandalen':
Wie würde es sich anfühlen, 'Mr. Gates' zu sein? Wie würde es sich anfühlen, so viele von den "goldenen Münzen" zu haben, dass ihr eine Stiftung ins Leben rufen könntet, die in verschiedensten Bereichen helfen könnte, von denen ihr 'träumt'. Nun: Würde es einer Million Dollar für euch bedürfen, um in der Lage zu sein, dieses Projekt zu starten? In Wahrheit: Nein! Ihr könnt starten mit dem, was ihr 'eure fünf Dollar', 'eure zehn Dollar', 'eure fünfundzwanzig Dollar' nennt. Gewinnt Andere dafür, dass sie sich euch anschließen. Es wird wachsen!
Was ihr braucht, ist das Gewahrsein, dass ihr selbst der Überfluss, die Fülle, der Reichtum seid, der so viel zu geben hat - und das ist der Fall, und dass ihr das alles in eine Vision übertragen könnt, genau so, wie euer Mr. Gates vor Jahren seine Vision praktiziert hat. Es war seine Vision, die er liebte. Sie war etwas, von dem er sich sehr gern einnehmen ließ, weil er die Vision liebte; und die "goldenen Münzen" kamen.
Er hat nicht so angefangen, dass er sich auf die Suche nach diesen "goldenen Münzen" begab; das war nicht seine vorrangige Mission. Er tat, was er tat, weil er liebte, was er tat, und die "goldenen Münzen" kamen zu ihm. Und nun ist er in der Lage, diese "goldenen Münzen" an viele Andere weiterzugeben und dadurch bei vielen Projekten mitzuhelfen, die diese Anderen verwirklichen möchten. Ihr könnt das selbe tun.
So ist das 'Geheimnis' zunächst einmal, zu wissen: "Ich habe es bereits!" Zweitens: In Dankbarkeit zu sein und das Notizbuch mit der Auflistung all dessen zu füllen, für das ihr dankbar sein könnt, und dieses Notizbuch stets auf aktuellem Stand zu halten. Und drittens ( ich lehre gern in drei Schritten ): Willens zu sein, abzugeben; darauf zu sehen, was ihr an jedem Tag, ja, in jedem Moment, einbringen könnt.
Ihr seid sehr reich. Geht nun, und feiert diesen Reichtum, und teilt ihn mit Anderen. "Wie ihr gebt, so werdet ihr empfangen".
So sei es.
von Jeshua ben Joseph (Jesus) durch "Judith"
http://www.oakbridge.org/articles.php?aid=21