07.05.2011, 15:43
Der Tanz der Drachen
Die Sonne steht hoch, der Tag ist strahlend.
Die Drachen tanzen auf dem Gras
Und Bäume und Blumen glänzen.
Sie reiten mit den Winden.
In und unter den Wolken
Toben sie im Licht umher,
Gleiten auf den Sonnenstrahlen hinunter
Drachen kristallklar.
Wenn die Sonne untergegangen ist
Und die Berge in purpurrotes Blau getaucht sind,
Tanzen die Drachen weiter durch die Nacht
Auf Stränden aus in Mondlicht getauchten Tau.
Sie tanzen zu den Klängen der Musik
Von menschlichen Ohren ungehört
Wie sie schon seit Äonen getanzt haben,
Von menschlichen Jahren unberührt.
Lehrt mich, schöne Drachen,
Mit Freude durchs Leben zu tanzen,
Mich zu höheren Ebenen zu heben
Über die Grenzen des gewöhnlichen Menschen.
Die Sonne steht hoch, der Tag ist strahlend.
Die Drachen tanzen auf dem Gras
Und Bäume und Blumen glänzen.
Sie reiten mit den Winden.
In und unter den Wolken
Toben sie im Licht umher,
Gleiten auf den Sonnenstrahlen hinunter
Drachen kristallklar.
Wenn die Sonne untergegangen ist
Und die Berge in purpurrotes Blau getaucht sind,
Tanzen die Drachen weiter durch die Nacht
Auf Stränden aus in Mondlicht getauchten Tau.
Sie tanzen zu den Klängen der Musik
Von menschlichen Ohren ungehört
Wie sie schon seit Äonen getanzt haben,
Von menschlichen Jahren unberührt.
Lehrt mich, schöne Drachen,
Mit Freude durchs Leben zu tanzen,
Mich zu höheren Ebenen zu heben
Über die Grenzen des gewöhnlichen Menschen.