12.05.2013, 18:16
Warum ist das Mainstream-Käse? Und sind "Verschwörungen" aus der Vergangenheit weniger wert als "Verschwörungen aus der Gegenwart?
Warum ist 9/11 nur oberflächlich betrachtet? Wer sagt, dass wenn jemand etwas anzweifelt und gegen die "offizielle" Meinung ist, automatisch recht hat?
Warum sind Finanzen ein wichtiges Thema? Das ist doch kalter Kaffee! Die Banken haben sich grandios verzockt und wollen nicht die Verantwortung übernehmen und nun treiben die Banken die Politiker vor sich her und drohen mit Horrorzenarien...und die Politik gehorcht.
Ich glaube, man sollte den Fokus bei all diesen Themen auf dem Menschen legen und bedenken, dass ein jeder in seiner eigenen Realität lebt und Dinge so wahrnimmt, wie es sein intellektueller Stand es zulässt oder wie es für ihn von Vorteil ist.
Ich kann doch gut von Verschwörungstheorien leben und damit den Nerv der Zeit treffen und einfach alles in Frage stellen.
Das Problem liegt doch darin, dass die Wahrheit oft sehr widdersprüchlich ist bzw. es gar keine Wahrheit gibt und damit lässt sich nunmal vortrefflich "spielen".
Es ist doch wichtiger zu erfahren, was für Interessen jemand hat, der zb sagt, 9/11 sei ein "Inside-Job" gewesen. Möchten diese Menschen die dummen und unmündigen Menschen aufklären? Möchten sie, dass alle die "Wahrheit erfahren? Oder haben diese Menschen für sich eine gute Nische gefunden, um sich in den Vordergrund rücken zu können, um damit auch Geld verdienen zu können?
Leider ist der Mensch in der Lage, alles was er selbst erschaffen hat, auch wieder zu zerstören oder in Frage zu stellen.
Es gibt doch den Satz: " Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt".
Da kann ich sinngemäß von Heinrich von Kleist noch hinzufügen: " Wir können nicht entscheiden, ob das was wir Wahrheit nennen, wahrhaftig ist oder ob es uns nur so scheint". Jeder Mensch konstruiert sich seine eigene Realität;-) Das ist leider ein nicht zu leugnender Fakt.
"Die Welt ist nicht dazu da, um in einem Begriffsspiel aufgelöst zu werden. Die Welt ist nicht dazu da, damit einer Recht behält." (deutscher Historiker)
Warum ist 9/11 nur oberflächlich betrachtet? Wer sagt, dass wenn jemand etwas anzweifelt und gegen die "offizielle" Meinung ist, automatisch recht hat?
Warum sind Finanzen ein wichtiges Thema? Das ist doch kalter Kaffee! Die Banken haben sich grandios verzockt und wollen nicht die Verantwortung übernehmen und nun treiben die Banken die Politiker vor sich her und drohen mit Horrorzenarien...und die Politik gehorcht.
Ich glaube, man sollte den Fokus bei all diesen Themen auf dem Menschen legen und bedenken, dass ein jeder in seiner eigenen Realität lebt und Dinge so wahrnimmt, wie es sein intellektueller Stand es zulässt oder wie es für ihn von Vorteil ist.
Ich kann doch gut von Verschwörungstheorien leben und damit den Nerv der Zeit treffen und einfach alles in Frage stellen.
Das Problem liegt doch darin, dass die Wahrheit oft sehr widdersprüchlich ist bzw. es gar keine Wahrheit gibt und damit lässt sich nunmal vortrefflich "spielen".
Es ist doch wichtiger zu erfahren, was für Interessen jemand hat, der zb sagt, 9/11 sei ein "Inside-Job" gewesen. Möchten diese Menschen die dummen und unmündigen Menschen aufklären? Möchten sie, dass alle die "Wahrheit erfahren? Oder haben diese Menschen für sich eine gute Nische gefunden, um sich in den Vordergrund rücken zu können, um damit auch Geld verdienen zu können?
Leider ist der Mensch in der Lage, alles was er selbst erschaffen hat, auch wieder zu zerstören oder in Frage zu stellen.
Es gibt doch den Satz: " Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt".
Da kann ich sinngemäß von Heinrich von Kleist noch hinzufügen: " Wir können nicht entscheiden, ob das was wir Wahrheit nennen, wahrhaftig ist oder ob es uns nur so scheint". Jeder Mensch konstruiert sich seine eigene Realität;-) Das ist leider ein nicht zu leugnender Fakt.
"Die Welt ist nicht dazu da, um in einem Begriffsspiel aufgelöst zu werden. Die Welt ist nicht dazu da, damit einer Recht behält." (deutscher Historiker)