25.08.2013, 18:08
Hehe.
Gott ist sehr clever - cleverer als die "klügsten" Wissenschaftler der Welt, cleverer als jeder Mensch.
Es existieren so viele Konzepte über das, was nicht erfasst werden kann und immer wieder versuchen Menschen etwas zu beschreiben, etwas zu greifen, nur um wieder kläglich zu scheitern - so ist die Vorgehensweise.
Niemand kommt zu Gott - wenn wir es schon so ausdrücken, kommt Gott zu uns, doch sollte nicht missverstanden werden, dass er irgendwo verweilen würde.
Wie benennt man diese menschlichen Allüren? Dummheit, Ignoranz, Arroganz, Stolz? Wohl alles irgendwo zusammen, hm?
Da versuchen ein paar Menschen, so klein wie sie doch sind, etwas zu verneinen wovon sie nicht einmal ansatzweise eine Ahnung haben - mit Argumenten und Vorgehensweisen die überaus lächerlich sind.
Was für ein Spiel von Maya dies doch ist. Das, was hier spielt, durch sich, in sich und aus sich heraus, verneint sich selbst - Brahman, ich erstaune immer wieder, dieses Spiel des Kosmos ... .
Aber man kann niemanden von etwas überzeugen, ohne das er selbst die Erfahrung des Unausprechlichen, des Unnennbaren, des Undefinier- und Unberührbaren gemacht hat. "Gott" ist ein Name, den die Menschen gemacht haben, genauso wie "Selbst", "Atman", "Brahman", "Allah" usw..
Was bekümmern uns schon Namen und Konzepte um all dies? Was schon lange Schriften? Es ist die direkte Erfahrung die zählt, und allein diese.
Wenn Du einfach offen bist, ohne dem was Du bist und was Du glaubst was Gott ist irgendein Stempel oder ein Konzept oder eine Idee aufzudrücken oder anzuhängen - wo bist Du und wo ist Gott?
Illusion der Objekte, der Sinne - konstruierte Welt, von der man glaubt sie sei real. Der Wissenschaftler betrachtet ein wissenschaftliches Universum, der Theologe ein religiöses meinetwegen. Alles geht immer wieder auf den einen Kern zurück.
Gehen wir zum ersten Gedanken, gelangen wir zum "Ich" und das ist die Wurzel.
Erforsche Dich selbst und Du erkennst Gott - überall. Wenn alles verschwindet, was bleibt dann? Verstand wird immer etwas konstruieren, mal schöne Ablenkungen, mal "Gruselbilder" für sich selbst - aber das, was ist, ist immer das, was es ist.
Gott ist sehr clever - cleverer als die "klügsten" Wissenschaftler der Welt, cleverer als jeder Mensch.
Es existieren so viele Konzepte über das, was nicht erfasst werden kann und immer wieder versuchen Menschen etwas zu beschreiben, etwas zu greifen, nur um wieder kläglich zu scheitern - so ist die Vorgehensweise.
Niemand kommt zu Gott - wenn wir es schon so ausdrücken, kommt Gott zu uns, doch sollte nicht missverstanden werden, dass er irgendwo verweilen würde.
Wie benennt man diese menschlichen Allüren? Dummheit, Ignoranz, Arroganz, Stolz? Wohl alles irgendwo zusammen, hm?
Da versuchen ein paar Menschen, so klein wie sie doch sind, etwas zu verneinen wovon sie nicht einmal ansatzweise eine Ahnung haben - mit Argumenten und Vorgehensweisen die überaus lächerlich sind.
Was für ein Spiel von Maya dies doch ist. Das, was hier spielt, durch sich, in sich und aus sich heraus, verneint sich selbst - Brahman, ich erstaune immer wieder, dieses Spiel des Kosmos ... .
Aber man kann niemanden von etwas überzeugen, ohne das er selbst die Erfahrung des Unausprechlichen, des Unnennbaren, des Undefinier- und Unberührbaren gemacht hat. "Gott" ist ein Name, den die Menschen gemacht haben, genauso wie "Selbst", "Atman", "Brahman", "Allah" usw..
Was bekümmern uns schon Namen und Konzepte um all dies? Was schon lange Schriften? Es ist die direkte Erfahrung die zählt, und allein diese.
Wenn Du einfach offen bist, ohne dem was Du bist und was Du glaubst was Gott ist irgendein Stempel oder ein Konzept oder eine Idee aufzudrücken oder anzuhängen - wo bist Du und wo ist Gott?
Illusion der Objekte, der Sinne - konstruierte Welt, von der man glaubt sie sei real. Der Wissenschaftler betrachtet ein wissenschaftliches Universum, der Theologe ein religiöses meinetwegen. Alles geht immer wieder auf den einen Kern zurück.
Gehen wir zum ersten Gedanken, gelangen wir zum "Ich" und das ist die Wurzel.
Erforsche Dich selbst und Du erkennst Gott - überall. Wenn alles verschwindet, was bleibt dann? Verstand wird immer etwas konstruieren, mal schöne Ablenkungen, mal "Gruselbilder" für sich selbst - aber das, was ist, ist immer das, was es ist.