03.02.2014, 21:00
Pyramiden Kodierungen
“2012 and The Pyramid Code”
Teil V
(letzte Episode)
Übersetzung und Bearbeitung von Sophiyama
Die Pyramiden gleichen mit ihrer tetrahedalen Form den Spitzen von Mammutkristallen. Durch ihre kristallreichen Innenschichten besitzen sie, ähnlich der natürlichen Kristalle, piezoelektrische Eigenschaften. Die äußere kristallarme Kalkschicht der Decksteine wird, als Isolator, diesen elektrodynamischen Effekt noch verstärkt haben, wie es Messungen nachweisen konnten. Selbst die erst kürzlich entdeckten unterschiedlichen Höhenebenen der Eckfundamente, und die zur Mittellinie der Dreicke leicht invertierend, abfallenden Flächen, erhöhen den Wirbeleffekt des Feldes noch weiter. (A. Klitzke, ‘Wissen in Stein‘, nuoviso) In diesem Zusammenhang wird verständlich, mit welcher Kraft dann die Feldwirkung die darunter liegenden Wasserschichten mit Informationen zu imprägnieren imstande war. Dr. Boulter führt ja aus, daß sie viele der Schächte entdecken konnte, deren Aufgabe es war, das Sonnenlicht direkt auf diese Wasseradern zu leiten. Es handelte sich hier also um eine äußerst komplexe Anordnung verschiedener natürlicher Einflüße und ihrer positiven, lebensfördernden Wirkungen auf die Gemeinschaft der Menschen, sowohl im spirituellen, als auch im physischen Bereich. Diese erstaunlichen architektonischen Effekte der Pyramiden können wohl kaum den Denkstrukturen einer brtualen Sklavengesellschaft entsprungen sein, die darin lediglich einen alten Pharao mit Pomp und Gloria enstorgen wollte. Es ist schon merkwürdig festzustellen, wenn man heutzutage die Bestrebungen der Wasserlieferanten beobachtet, die unser lebloses Leitungswasser mit Chemikalien befrachten müssen, und uns darüberhinaus ungefragt Fluorid beimischen wollen, um unserer Zahngesundheit angeblich auf die Sprünge zu helfen. Glücklicherweise verhilft uns ein ganzheitlich angewandtes technisches Verständnis dazu, die positiven Seiten dieser monumentalen Bauwerke zu verstehen. Bei Materialuntersuchungen von den, im Baumaterial der Pyramiden reichhaltig vorhandenen Quarzkristallen, ergaben sich nach Oldfield und Coghill folgende Eigenschaften.
Wenn man den Kristall leicht mit einem Hammer angeschlägt, wird das reguläre Atomgitter derartig angeregt, daß Elektizität entsteht (Piezo, Griechisch=Schlag)
Wenn man die Kristalle aufheizt entsteht eine elektrische Ladung.
Selbst ein einzelnes, in diesem Gitterwerk eingefangenes geladenes Teilchen, kann nach Durchleitung eines schwachen elektrischen Stroms mit einem Ohmmeter als ‘Anomalie’ in Form einer Impedanz (Widerstand) gemessen werden.
Wenn man Kristalle reibt und drückt entstehen Lichtquanten-Photonen.
Wenn chemische Unreinheiten auftreten, geben sie über die entsprechende Wellenlänge eine bestimmte Farbe des Lichstspektrums ab. (Lichtrefraktion, Laser)
Wenn man den Kristall in der Hand hält oder anderweitig an einen menschlichen Körper anlegt, überträgt sich die Schwingung des Senders, des lebenden Körpers, auf die Struktur des Kristalls und umgekehrt. Es sind also Resonanzfelder, die aufeinander einwirken; sie beeinflussen den Kristall und dessen Gitterstruktur, so dass er diese Informationen aufnimmt oder abgibt. (Coghill/Oldfiled, ‘The Dark Side of the Brain‘, Element books 1988)
Zu den optischen und elektrischen Eigenschaften gesellen sich auch akustische Phänomene, von denen in den Pyramiden immer wieder berichtet wird. Hier kommen die geometrischen Verhältnisse des Goldenen Schnitts zum Tragen. Das unter dem Namen ‘Fibonacci Serie‘ bekannte System der Zahlenverhältnisse steht damit direlkt in Verbindung (Siehe link am Ende). Interessanterweise hat der Namensgeber, der Herr Fibonacci, ein aus Florenz stammender Händlerssohn, im 12. Jahrhundert dieses Wissen auf seinen Reisen durch Nordafrika ‘entdeckt’. Dazu kommen die über die chladnischen Resonanzfiguren sichtbar gemachten Solfeggio-Harmonien, und deren biologische Heilwirkungen, die auf Mensch, Pflanze und Tier gleichermaßen ihre pulsierenden lebensunterstützenden Wirkungen haben.
Es darf heute angenommen werden, daß sowohl Fibonacci als auch Pythagoras sich an dem Wissen bedient haben, das für tausende von Jahren im Schatten der Pyramiden weitergegeben wurde.
Aus dem oben gesagten lässt sich im Sinne von Dr. Boulters Ausführungen erkennen, daß die Pyramiden wohl kaum als Nekropoli Verwendung fanden, sondern eher als Zentren, die mit dem vitalen Lebensfluß direkt in Verbindung gebracht werden sollten. Im modernen Sinne könnte man diese Strukturen als Leitstellen der Energiefelder ganzer Lebenszyklen auffassen, die in positiver Weise auf das Leben der Menschen und ihres biologischen Umfeldes eingewirkt haben. Die Hieroglyphen-Texte und kryptischen Darstellungen legen davon reichlich Zeugnis ab. Wenn, wie hier im letzten Abschnitt des Interviews, wiederum von den Engstirnigkeiten der heutigen korrupten ‘Piloten und Champions’ des Gizehplateaus die Rede ist, markiert das wohl gleichzeitg den tiefsten Punkt einer Entwicklung, die uns den Blick verstellt hat für die eigentlichen Mysterien dieser erstaunlichen Maschinerie. Dr. Boulter kommt, trotz ihrer offenkundigen Frustration und Indignation über die gängigen Sichtweisen, auf Aspekte der 2012 ‘Zeitenwende’ zu sprechen, die sich wohl inzwischen in den allgemein spürbaren großen Veränderungen ausdrücken. Die immer stärker werdenden Anzeichen im technischen, medizinischen oder Ernährungsbereich lassen sich eigentlich auch nicht mehr länger ignorieren. Jeder Interessierte kann sich inzwischen über ‘neuartige’ Energiegeräte im ‘open-source’ Bereich des Internets darüber informieren, oder sich zur Gesundheitserhaltung medizinischer Verfahren bedienen, die ganz dezidiert mit Resonanzfeldern arbeiten (D. Broers, Bioresonazfelder: Akupunktur; Homoeopathie u.s.w.), oder sich die Erfolge einer Landwirtschaft , die auf Permakulturprinipien aufbaut, zunutze machen. Alles ist in Bewegung geraten! In der Hoffnung das Dr. Boulters erstaunliche Arbeit auch dabei helfen möge, uns allen den Weg ein wenig mehr zu ebnen, der sich den einseitig aus der Balance geratenen Entwicklungen unserer modernen Gesellschaften in kreativer Weise annimmt, wünsche ich beim Studium des letzten Abschnittes dieses Interviews viel Vergnügen.
Sophiyama, London
“2012 and The Pyramid Code”
Teil V
(letzte Episode)
Übersetzung und Bearbeitung von Sophiyama
Die Pyramiden gleichen mit ihrer tetrahedalen Form den Spitzen von Mammutkristallen. Durch ihre kristallreichen Innenschichten besitzen sie, ähnlich der natürlichen Kristalle, piezoelektrische Eigenschaften. Die äußere kristallarme Kalkschicht der Decksteine wird, als Isolator, diesen elektrodynamischen Effekt noch verstärkt haben, wie es Messungen nachweisen konnten. Selbst die erst kürzlich entdeckten unterschiedlichen Höhenebenen der Eckfundamente, und die zur Mittellinie der Dreicke leicht invertierend, abfallenden Flächen, erhöhen den Wirbeleffekt des Feldes noch weiter. (A. Klitzke, ‘Wissen in Stein‘, nuoviso) In diesem Zusammenhang wird verständlich, mit welcher Kraft dann die Feldwirkung die darunter liegenden Wasserschichten mit Informationen zu imprägnieren imstande war. Dr. Boulter führt ja aus, daß sie viele der Schächte entdecken konnte, deren Aufgabe es war, das Sonnenlicht direkt auf diese Wasseradern zu leiten. Es handelte sich hier also um eine äußerst komplexe Anordnung verschiedener natürlicher Einflüße und ihrer positiven, lebensfördernden Wirkungen auf die Gemeinschaft der Menschen, sowohl im spirituellen, als auch im physischen Bereich. Diese erstaunlichen architektonischen Effekte der Pyramiden können wohl kaum den Denkstrukturen einer brtualen Sklavengesellschaft entsprungen sein, die darin lediglich einen alten Pharao mit Pomp und Gloria enstorgen wollte. Es ist schon merkwürdig festzustellen, wenn man heutzutage die Bestrebungen der Wasserlieferanten beobachtet, die unser lebloses Leitungswasser mit Chemikalien befrachten müssen, und uns darüberhinaus ungefragt Fluorid beimischen wollen, um unserer Zahngesundheit angeblich auf die Sprünge zu helfen. Glücklicherweise verhilft uns ein ganzheitlich angewandtes technisches Verständnis dazu, die positiven Seiten dieser monumentalen Bauwerke zu verstehen. Bei Materialuntersuchungen von den, im Baumaterial der Pyramiden reichhaltig vorhandenen Quarzkristallen, ergaben sich nach Oldfield und Coghill folgende Eigenschaften.
Wenn man den Kristall leicht mit einem Hammer angeschlägt, wird das reguläre Atomgitter derartig angeregt, daß Elektizität entsteht (Piezo, Griechisch=Schlag)
Wenn man die Kristalle aufheizt entsteht eine elektrische Ladung.
Selbst ein einzelnes, in diesem Gitterwerk eingefangenes geladenes Teilchen, kann nach Durchleitung eines schwachen elektrischen Stroms mit einem Ohmmeter als ‘Anomalie’ in Form einer Impedanz (Widerstand) gemessen werden.
Wenn man Kristalle reibt und drückt entstehen Lichtquanten-Photonen.
Wenn chemische Unreinheiten auftreten, geben sie über die entsprechende Wellenlänge eine bestimmte Farbe des Lichstspektrums ab. (Lichtrefraktion, Laser)
Wenn man den Kristall in der Hand hält oder anderweitig an einen menschlichen Körper anlegt, überträgt sich die Schwingung des Senders, des lebenden Körpers, auf die Struktur des Kristalls und umgekehrt. Es sind also Resonanzfelder, die aufeinander einwirken; sie beeinflussen den Kristall und dessen Gitterstruktur, so dass er diese Informationen aufnimmt oder abgibt. (Coghill/Oldfiled, ‘The Dark Side of the Brain‘, Element books 1988)
Zu den optischen und elektrischen Eigenschaften gesellen sich auch akustische Phänomene, von denen in den Pyramiden immer wieder berichtet wird. Hier kommen die geometrischen Verhältnisse des Goldenen Schnitts zum Tragen. Das unter dem Namen ‘Fibonacci Serie‘ bekannte System der Zahlenverhältnisse steht damit direlkt in Verbindung (Siehe link am Ende). Interessanterweise hat der Namensgeber, der Herr Fibonacci, ein aus Florenz stammender Händlerssohn, im 12. Jahrhundert dieses Wissen auf seinen Reisen durch Nordafrika ‘entdeckt’. Dazu kommen die über die chladnischen Resonanzfiguren sichtbar gemachten Solfeggio-Harmonien, und deren biologische Heilwirkungen, die auf Mensch, Pflanze und Tier gleichermaßen ihre pulsierenden lebensunterstützenden Wirkungen haben.
Es darf heute angenommen werden, daß sowohl Fibonacci als auch Pythagoras sich an dem Wissen bedient haben, das für tausende von Jahren im Schatten der Pyramiden weitergegeben wurde.
Aus dem oben gesagten lässt sich im Sinne von Dr. Boulters Ausführungen erkennen, daß die Pyramiden wohl kaum als Nekropoli Verwendung fanden, sondern eher als Zentren, die mit dem vitalen Lebensfluß direkt in Verbindung gebracht werden sollten. Im modernen Sinne könnte man diese Strukturen als Leitstellen der Energiefelder ganzer Lebenszyklen auffassen, die in positiver Weise auf das Leben der Menschen und ihres biologischen Umfeldes eingewirkt haben. Die Hieroglyphen-Texte und kryptischen Darstellungen legen davon reichlich Zeugnis ab. Wenn, wie hier im letzten Abschnitt des Interviews, wiederum von den Engstirnigkeiten der heutigen korrupten ‘Piloten und Champions’ des Gizehplateaus die Rede ist, markiert das wohl gleichzeitg den tiefsten Punkt einer Entwicklung, die uns den Blick verstellt hat für die eigentlichen Mysterien dieser erstaunlichen Maschinerie. Dr. Boulter kommt, trotz ihrer offenkundigen Frustration und Indignation über die gängigen Sichtweisen, auf Aspekte der 2012 ‘Zeitenwende’ zu sprechen, die sich wohl inzwischen in den allgemein spürbaren großen Veränderungen ausdrücken. Die immer stärker werdenden Anzeichen im technischen, medizinischen oder Ernährungsbereich lassen sich eigentlich auch nicht mehr länger ignorieren. Jeder Interessierte kann sich inzwischen über ‘neuartige’ Energiegeräte im ‘open-source’ Bereich des Internets darüber informieren, oder sich zur Gesundheitserhaltung medizinischer Verfahren bedienen, die ganz dezidiert mit Resonanzfeldern arbeiten (D. Broers, Bioresonazfelder: Akupunktur; Homoeopathie u.s.w.), oder sich die Erfolge einer Landwirtschaft , die auf Permakulturprinipien aufbaut, zunutze machen. Alles ist in Bewegung geraten! In der Hoffnung das Dr. Boulters erstaunliche Arbeit auch dabei helfen möge, uns allen den Weg ein wenig mehr zu ebnen, der sich den einseitig aus der Balance geratenen Entwicklungen unserer modernen Gesellschaften in kreativer Weise annimmt, wünsche ich beim Studium des letzten Abschnittes dieses Interviews viel Vergnügen.
Sophiyama, London