20.05.2014, 19:50
Naja, man sollte vielleicht noch zwischen tatsächlich giftiger und genießbarer Nahrung unterscheiden!
Denn, egal in welchem Glauben einer sich verfangen hat, egal wie er sein Sein lebt oder auch nur vor sich hin vegetiert, für den Körper gibt es genießbare Nahrung aber auch wirklich die, die giftig ist. Beispiele: Eisenhut, Schierling, Stechapfel, Tollkirsche (habe ich persönlich probiert) aber auch viele Pilze und natürlich giftige chemische Substanzen im Wasser oder in unser Nahrung.
Mit glauben hat es nicht viel zu tun sondern mit unserem Bewusstsein. Wir haben es noch nicht wiedererlangt, das wird noch paar Jahrhunderte / Jahrtausende dauern. Es sind hier und dort gute Ansätze für die Gegenwart und die Zukunft.
Es ist wichtig, meiner Meinung nach, mit dem Körper vollständig zu leben. Ihm zu danken, ihn gut zu pflegen und natürlich auch gut zu ernähren. Mit ihm eine wunderbare Freundschaft aufzubauen, denn er möchte uns nicht täuschen und enttäuschen, genau das Gegenteil!
Er möchte als ein Teil unser Ganzes anerkannt werden, denn das ist er. Was ihm gut tut, wird er uns schon lehren und was uns dann durch ihn noch besser tut, das werden wir spüren.