14.09.2015, 21:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.09.2015, 21:37 von Traumfinder.)
Möchte mich mal für eure Offenheit bedanken.
Mir etwa fällt es nicht leicht von meiner Einsamkeit zu sprechen.
Je öffentlicher ich vor einigen Jahren war, desto bewusster auch war mir mein Alleinsein. Jetzt hab ich mich seit einiger Zeit zurückgezogen aus dem Trubel, bin viel mit Hundi in der Natur, übe mich in innerem Schweigen, ja, für mich mit dem Ergebniss des endens dieser Not.
Allerdings sind mir dankenswerterweise auch intensive soziale Kontakte erhalten. Einige. Menschen für die ich Einstand und die für mich Stehen. Fühlt sich gut an.
Ich denke dies gehört dazu, für die meisten Menschen.
Freilich gibt es auch Einsiedler, die machen es wohl auch freiwillig. Aber wie will ich das wissen?
Meine Absicht ist jedenfalls mich stärker an das kollektive Bewusstsein anzubinden.
Gleichzeitig hab ich in letzter Zeit auch meine Spiegelwesen.
Mein Nachbar, den ich in mancherlei Hinsicht als mir nahestehend empfinde.
Er hat viele Fossilien gesammelt, hier in der Gegend.
Stellt er diese auch mal aus? Nö, sitzt viel vor der Gloze und schlürft geistiges Gift. Ich finde das schmerzlich.
Wie immer hab ich mangels Überblick keine Rezepte für den Einzelfall.
Aber wie Anchi schon so zutreffend schrieb, gleich wie ihr eure Situation auch beurteilt, Ihr seid aus einem Grund in dieser Welt.
Seid so wie ihr seid, bis ihr es ändern wollt. Aber seid.
Auch wer gerade nicht in den allgemeinen Wahn passt ist ein Erdenmensch mit allen natürlichen Rechten.
Und da ihr sowieso, bewusst oder unbewusst Mitglieder der menschlichen Gemeinschaft seid, einfach eine vielleicht für manchen der Betroffenen naiv und kindlich klingende Bitte: Gebt auch die Schönheit des Lebens wieder wo immer es euch gelingt.
Darum bitte ich von Herzen.
Mir etwa fällt es nicht leicht von meiner Einsamkeit zu sprechen.
Je öffentlicher ich vor einigen Jahren war, desto bewusster auch war mir mein Alleinsein. Jetzt hab ich mich seit einiger Zeit zurückgezogen aus dem Trubel, bin viel mit Hundi in der Natur, übe mich in innerem Schweigen, ja, für mich mit dem Ergebniss des endens dieser Not.
Allerdings sind mir dankenswerterweise auch intensive soziale Kontakte erhalten. Einige. Menschen für die ich Einstand und die für mich Stehen. Fühlt sich gut an.
Ich denke dies gehört dazu, für die meisten Menschen.
Freilich gibt es auch Einsiedler, die machen es wohl auch freiwillig. Aber wie will ich das wissen?
Meine Absicht ist jedenfalls mich stärker an das kollektive Bewusstsein anzubinden.
Gleichzeitig hab ich in letzter Zeit auch meine Spiegelwesen.
Mein Nachbar, den ich in mancherlei Hinsicht als mir nahestehend empfinde.
Er hat viele Fossilien gesammelt, hier in der Gegend.
Stellt er diese auch mal aus? Nö, sitzt viel vor der Gloze und schlürft geistiges Gift. Ich finde das schmerzlich.
Wie immer hab ich mangels Überblick keine Rezepte für den Einzelfall.
Aber wie Anchi schon so zutreffend schrieb, gleich wie ihr eure Situation auch beurteilt, Ihr seid aus einem Grund in dieser Welt.
Seid so wie ihr seid, bis ihr es ändern wollt. Aber seid.
Auch wer gerade nicht in den allgemeinen Wahn passt ist ein Erdenmensch mit allen natürlichen Rechten.
Und da ihr sowieso, bewusst oder unbewusst Mitglieder der menschlichen Gemeinschaft seid, einfach eine vielleicht für manchen der Betroffenen naiv und kindlich klingende Bitte: Gebt auch die Schönheit des Lebens wieder wo immer es euch gelingt.
Darum bitte ich von Herzen.
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.