24.03.2016, 23:52
Liebe ELA , ich möchte deiner Aussage.....
ZITAT: ... mir ist dieses Thema schon sehr lange bekannt und es stösst
immer wieder sauer auf , habe es so oft beschrieben , verteilt
und die Resonanz , egal wo , ist niederschmetternd
gering ...
es findet sich immer wieder auf dem Abstellgleis ein , denn Menschen wollen
es nicht wahrhaben ; es wird Dauerhaft ausgeblendet ...
im Fernsehen lief dazu im Januar ein Film , der es sehr gut darstellte ,
doch auch auf diesem Wege, lief der Einschlafmodus schneller als ich vermutete ,
dann ist wieder Stille, es legt sich ein "Mantel" des Schweigens über diese Thematik !
und das schon seit so unendlich langer Zeit ,
Kinder und Tiere sind die Schutzbefohlenen hier auf Erden unter den noch gegebenen Umständen ,
dennoch werden besonders die "Lämmer" des Friedens /der Liebe geschändet und benutzt ....
ja sie dienen wohl als Energiequelle für gewisse Gruppierungen ,doch der Radius ist bei weitem Grösser, als
angenommen ..
... folgendes hinzufügen :
Es gibt dieses typische Verhalten bei Kindern sich die Augen zuzuhalten, wenn etwas sehr bedrohlich erscheint. Ein Kind glaubt
dann nicht gesehen zu werden, wenn es selbst auch nichts sieht. Ähnlich verhält es sich mit den Erwachsenen, nur dass man es
Ignoranz nennen würde, obwohl der Ursprung ebenfalls auf Angst basiert. Ben nannte dieses Phänomen den "Opossum-Effekt",
weil dieses " Sich-Totstellen-bei Gefahr " dafür sorgen soll, dass der vermeintliche Angreifer das Interesse verliert oder einen gar
nicht erst bemerkt. Tatsächlich hat es den Anschein, dass viele Menschen, wenn sie es mit unaussprechlichen Greueltaten zu tun
bekommen, es vorziehen zu ignorieren oder auszublenden, von der Annahme ausgehend, dass diese Dinge sie dann nicht selbst
betreffen werden. Genauso verhält es sich mit Menschen, die komplett zu Stein erstarren, wenn sie Zeuge eines Unfalls werden,
bei denen mehrere Personen schwer verletzt wurden. Der Anblick alleine reicht aus, um dermaßen unter Schock zu geraten, dass
man nicht mehr imstande ist den Anderen zu helfen. Dies ist ein psychologisches Selbstschutz-Programm, das dem eigenen Über-
lebenswillen dient, aber selten hilfreich ist für die Mitmenschen, die betroffen sind. Für mich scheint es die einzig logische und
nachvollziehbare Erklärung zu sein, warum Viele bei solchen Themen dicht machen und lieber wegschauen, ganz nach dem Prinzip:
" Wenn ich etwas nicht weiss oder gesehen habe, bin ich auch nicht zum Helfen verpflichtet. Wenn ich nicht reagiere , werd ich auch
in nichts hineingezogen, mit dem ich nichts zu tun haben will .Warum sollte ich die Aufmerksamkeit von etwas auf mich ziehen, wenn
ich selbst Angst davor habe. Ich will es nicht sehen , damit ich selbst nicht gesehen werde !"
Das alles ist auch irgendwie verständlich...nur geht es in diesem Fall um Kinder , unsere Schutzbefohlenen und von wem könnten sie
denn sonst Hilfe erwarten, wenn nicht von uns? Und wie können wir überhaupt helfen, wenn wir nicht einmal fähig sind ,uns ihre
Geschichte anzuhören, wenn wir ihre Hilferufe lieber überhören und uns nicht damit belasten wollen ? Das ist in der Tat eine Gewissens-
frage, die jeder für sich selbst beantworten muss. Es ist ein Leichtes, Kinder zum Stillschweigen zu bringen, indem man ihnen körperliche
und seelische Gewalt antut und wenn sie als Erwachsene den Mut aufbringen darüber zu sprechen, sind sie bereits seelische Wracks oder
gespaltene Persönlichkeiten, denen man auch dementsprechende Gutachten erstellt. Wer glaubt ihnen dann noch ? Wer glaubt einem
Menschen, dessen Geist und Seele jahrelang traumatischen Erlebnissen ausgesetzt war und daran zerbrochen ist ?
Diese Menschen bitten doch lediglich um Eines : Das wir ihnen zuhören und Glauben schenken, auch wenn ihre Schilderung noch so schwer
für uns zu ertragen ist. ELA nannte die Kinder " Lämmer des Friedens und der Liebe " , doch einige von ihnen werden immer wieder zur
"Schlachtbank" geführt. Es geht nur darum die Augen etwas offener zu halten, aufmerksamer hinzuschauen. Niemand muss sich in diese
monströsen Details vertiefen, aber es abzuleugnen hiesse, diese Kinder ein weiteres Mal im Stich zu lassen und ihnen damit den
"Gnadenstoss" zu versetzen .
nordwind
ZITAT: ... mir ist dieses Thema schon sehr lange bekannt und es stösst
immer wieder sauer auf , habe es so oft beschrieben , verteilt
und die Resonanz , egal wo , ist niederschmetternd
gering ...
es findet sich immer wieder auf dem Abstellgleis ein , denn Menschen wollen
es nicht wahrhaben ; es wird Dauerhaft ausgeblendet ...
im Fernsehen lief dazu im Januar ein Film , der es sehr gut darstellte ,
doch auch auf diesem Wege, lief der Einschlafmodus schneller als ich vermutete ,
dann ist wieder Stille, es legt sich ein "Mantel" des Schweigens über diese Thematik !
und das schon seit so unendlich langer Zeit ,
Kinder und Tiere sind die Schutzbefohlenen hier auf Erden unter den noch gegebenen Umständen ,
dennoch werden besonders die "Lämmer" des Friedens /der Liebe geschändet und benutzt ....
ja sie dienen wohl als Energiequelle für gewisse Gruppierungen ,doch der Radius ist bei weitem Grösser, als
angenommen ..
... folgendes hinzufügen :
Es gibt dieses typische Verhalten bei Kindern sich die Augen zuzuhalten, wenn etwas sehr bedrohlich erscheint. Ein Kind glaubt
dann nicht gesehen zu werden, wenn es selbst auch nichts sieht. Ähnlich verhält es sich mit den Erwachsenen, nur dass man es
Ignoranz nennen würde, obwohl der Ursprung ebenfalls auf Angst basiert. Ben nannte dieses Phänomen den "Opossum-Effekt",
weil dieses " Sich-Totstellen-bei Gefahr " dafür sorgen soll, dass der vermeintliche Angreifer das Interesse verliert oder einen gar
nicht erst bemerkt. Tatsächlich hat es den Anschein, dass viele Menschen, wenn sie es mit unaussprechlichen Greueltaten zu tun
bekommen, es vorziehen zu ignorieren oder auszublenden, von der Annahme ausgehend, dass diese Dinge sie dann nicht selbst
betreffen werden. Genauso verhält es sich mit Menschen, die komplett zu Stein erstarren, wenn sie Zeuge eines Unfalls werden,
bei denen mehrere Personen schwer verletzt wurden. Der Anblick alleine reicht aus, um dermaßen unter Schock zu geraten, dass
man nicht mehr imstande ist den Anderen zu helfen. Dies ist ein psychologisches Selbstschutz-Programm, das dem eigenen Über-
lebenswillen dient, aber selten hilfreich ist für die Mitmenschen, die betroffen sind. Für mich scheint es die einzig logische und
nachvollziehbare Erklärung zu sein, warum Viele bei solchen Themen dicht machen und lieber wegschauen, ganz nach dem Prinzip:
" Wenn ich etwas nicht weiss oder gesehen habe, bin ich auch nicht zum Helfen verpflichtet. Wenn ich nicht reagiere , werd ich auch
in nichts hineingezogen, mit dem ich nichts zu tun haben will .Warum sollte ich die Aufmerksamkeit von etwas auf mich ziehen, wenn
ich selbst Angst davor habe. Ich will es nicht sehen , damit ich selbst nicht gesehen werde !"
Das alles ist auch irgendwie verständlich...nur geht es in diesem Fall um Kinder , unsere Schutzbefohlenen und von wem könnten sie
denn sonst Hilfe erwarten, wenn nicht von uns? Und wie können wir überhaupt helfen, wenn wir nicht einmal fähig sind ,uns ihre
Geschichte anzuhören, wenn wir ihre Hilferufe lieber überhören und uns nicht damit belasten wollen ? Das ist in der Tat eine Gewissens-
frage, die jeder für sich selbst beantworten muss. Es ist ein Leichtes, Kinder zum Stillschweigen zu bringen, indem man ihnen körperliche
und seelische Gewalt antut und wenn sie als Erwachsene den Mut aufbringen darüber zu sprechen, sind sie bereits seelische Wracks oder
gespaltene Persönlichkeiten, denen man auch dementsprechende Gutachten erstellt. Wer glaubt ihnen dann noch ? Wer glaubt einem
Menschen, dessen Geist und Seele jahrelang traumatischen Erlebnissen ausgesetzt war und daran zerbrochen ist ?
Diese Menschen bitten doch lediglich um Eines : Das wir ihnen zuhören und Glauben schenken, auch wenn ihre Schilderung noch so schwer
für uns zu ertragen ist. ELA nannte die Kinder " Lämmer des Friedens und der Liebe " , doch einige von ihnen werden immer wieder zur
"Schlachtbank" geführt. Es geht nur darum die Augen etwas offener zu halten, aufmerksamer hinzuschauen. Niemand muss sich in diese
monströsen Details vertiefen, aber es abzuleugnen hiesse, diese Kinder ein weiteres Mal im Stich zu lassen und ihnen damit den
"Gnadenstoss" zu versetzen .
nordwind