26.02.2017, 20:53
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Ja lieber limolin,
die CymaScope-Software scheint ein interessanter Weg der Rückmeldung zu sein.
Masaru Emoto hat auch den visuellen Weg beschritten in dem er die Ästhetik/https://de.wikipedia.org/wiki/Kallistik der gefrorenen Wassertröpfchen in Verhältnis zur Qualität setzt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Masaru_Emoto
http://www.wasser-hilft.de/emoto_artikel.htm
Zwar haben wir im Falle der Software eine andere Funktion, denke aber, es sagt etwas zur Qualität der Musik aus, ob wohlgefällige Formen, klar, oder verschwommene Formen unklar gezeigt werden.
Aber wenn wir gerade beim Rhytmus/Takt sind, der offensichtlich stärkste Rhytmus des Menschen wie auch der Säugetiere ist wohl der Herzschlag. Das könnte nun auch eine Massgabe zur heilenden oder aber störenden Wirkung der Geräusche darstellen.
Mensch könnte, wenn er denn sehr genau die Wirkung der Musik auf den Körper erforschen möchte (mit technischen Mitteln) auch an ein EEG angeschlossen werden.
Aber auch ein einfaches Hautwiderstandsmessgerät könnte Ergebnisse liefern (Lügendetektortest).
Meiner Meinung nach, will Mensch den Geist fördern, wäre meditative Musik am ehesten angebracht.
mal so als Vorschlag.
Für mich bevorzuge ich freudvolle Musik. Allerdings konnte ich für eine Weile, einige Jahre, überhaupt keine Musik hören sofern sie auf mich den Eindruck von Wichtigkeit machte.
Hier mal ein Beispiel welche Musik bei mir jetzt, etwa zum Kochen läuft:
Wenn ich auch nicht sagen kann dass diese Musik den Geist fördert so merke ich doch, sie fördert die Lebenslust. Und diese fördert die Verbindung zum (guten) Geist. Der Geist liebt lebenslustige Wesen.
Ja lieber limolin,
die CymaScope-Software scheint ein interessanter Weg der Rückmeldung zu sein.
Masaru Emoto hat auch den visuellen Weg beschritten in dem er die Ästhetik/https://de.wikipedia.org/wiki/Kallistik der gefrorenen Wassertröpfchen in Verhältnis zur Qualität setzt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Masaru_Emoto
http://www.wasser-hilft.de/emoto_artikel.htm
Zwar haben wir im Falle der Software eine andere Funktion, denke aber, es sagt etwas zur Qualität der Musik aus, ob wohlgefällige Formen, klar, oder verschwommene Formen unklar gezeigt werden.
Aber wenn wir gerade beim Rhytmus/Takt sind, der offensichtlich stärkste Rhytmus des Menschen wie auch der Säugetiere ist wohl der Herzschlag. Das könnte nun auch eine Massgabe zur heilenden oder aber störenden Wirkung der Geräusche darstellen.
Mensch könnte, wenn er denn sehr genau die Wirkung der Musik auf den Körper erforschen möchte (mit technischen Mitteln) auch an ein EEG angeschlossen werden.
Aber auch ein einfaches Hautwiderstandsmessgerät könnte Ergebnisse liefern (Lügendetektortest).
Meiner Meinung nach, will Mensch den Geist fördern, wäre meditative Musik am ehesten angebracht.
mal so als Vorschlag.
Für mich bevorzuge ich freudvolle Musik. Allerdings konnte ich für eine Weile, einige Jahre, überhaupt keine Musik hören sofern sie auf mich den Eindruck von Wichtigkeit machte.
Hier mal ein Beispiel welche Musik bei mir jetzt, etwa zum Kochen läuft:
Wenn ich auch nicht sagen kann dass diese Musik den Geist fördert so merke ich doch, sie fördert die Lebenslust. Und diese fördert die Verbindung zum (guten) Geist. Der Geist liebt lebenslustige Wesen.
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.