16.02.2020, 19:41
Nun, ich kann mich dem Gesagten aller Vorredner vom Prinzip her gut anschließen, dennoch möchte ich noch folgendes hinzufügen...die Frage nach der Wirksamkeit einer Substanz, unabhängig von ihrer Herkunft, sprich natürlicher oder synthetischer Art, ist selten eine beweisbare, solange man das jeweilige Bewusstsein des Nutzers ausser Betracht lässt. Ich sagte bereits an anderer Stelle, daß wir in einer plazebo-Effekt-vollen Welt leben. So mag eine ausgesprochen gut bewährte Heilpflanze sehr wirksam bei dem Einen sein, während sie bei einem anderen zu einem lebensbedrohlich allergischen Schockzustand führen oder auch absolut wirkungslos bleiben kann. Als weiteres Beispiel mag sogar die Chemotherapie tatsächlich einen Patienten von Krebs "heilen", während sie jedoch bei anderen den Organismus regelrecht auseinandernimmt. Aus medizinischer Sicht bleibt für mich unabdingbar, einen Menschen genauestens zu kennen, um einer Einschätzung seiner BewusstseinsStufe gerecht zu werden. Und ja, mir ist auch durchaus bewusst, daß dies in der Regel gerne missachtet wird (leider auch manchmal von Naturheilpraktikern etc..., die sich in Sachen "Selbstherrlichkeit" nicht selten von Schulmedizinern unterscheiden ). Die Wirksamkeit eines Heilmittels ist dennoch IMMER in Abhängigkeit dieser Ebene zu betrachten. Das weiß natürlich auch die Schulmedizin, weshalb sie ja eine eifrige Produktpropaganda betreibt, um diese "Glaubensgemeinschaft" erhalten und auch weiterhin versorgen zu können.
Dabei verschweigt sie wohlweislich ihre eigenen Fallstudien in Punkto
"Plazebo-Therapie" an klinischen Universitäten, die mit unwissenden Patienten und ebenso uneingeweihtem Pflegepersonal durchgeführt werden. Ich kann Ihnen versichern, daß dies ebenso ein
Fakt ist, wie der Körper stets der Glaubensansicht seines "Bewohners" folgen wird. Die sichtbare Materie bringt lediglich das geistig-seelische Befinden zum Ausdruck, ebensosicher, wie sie dessen mögliche Blockaden zeigt. Ein Mensch, dem dies vollständig bewusst ist, der wird sich auch im Krankheitsfall solche Alternativen suchen, die entsprechend ganzheitlich arbeiten und in erster Linie den Ursprung aufdecken, um daraufhin eine individuelle Lösung zu finden. Schon aus diesem Grund kann auch niemals das gleiche Mittel (oder Weg) die absolute Gültigkeit für jedermann sein. Es spricht natürlich viel dafür, die Macht darüber nicht an andere abzugeben, sondern aus einem Selbstverständnis heraus Verschiedenes auszuprobieren, so wie auch der werte David dies zu tun für sich nun beschlossen hat.
Doch gibt es abschließend für mich nur zu sagen, daß es trotz mancher (oder vieler) Erfolge kein "Allheilmittel" für jedermann gibt. Ich habe in meiner Laufbahn viel Absonderliches gesehen, auch sogenannte Wunder, spontane Selbstheilungen und dergleichen, Menschen die unter Hypnose u.a. ihre Diabetes verloren...eine Frau deren inoperabeler Hirntumor verschwand, "nur" weil sie am systemischen Familienstellen teilnahm...
nie vergesse ich auch diesen Mann, der aufgrund einer einzigen Globuligabe (soviel nur zur umstrittenen Homöopathie) ein jahrelanges und quälendes Herzstechen loswurde, dessen Ursache niemals klar wurde....etc...etc...etc...
doch lernte ich ebensoviele Menschen kennen, die von sich selbst behaupteten, daß ihnen nichts dergleichen helfen könnte und so IST es dann leider auch. Aber nichts von alldem lässt sich wissenschaftlich nur aufgrund bio-chemischer Vorgänge erklären.
Ich stimme Ihnen durchaus zu, daß viele, ja fast unzählige Faktoren eine Rolle spielen, dennoch sind es meist weniger die äusseren und oft vermuteten, als die eigenen inneren Prozesse, welche letztendlich ( haupt-)ausschlaggebend für Ihren Allgemeinzustand sind.
Ebensowenig kann man Gesundheit dadurch erhalten oder gewinnen, indem man unentwegt einen "Kult" darum betreibt oder sich diesbezüglich allzu sehr mit dem Wesen der Negativität oder ihrem "Ableger" der Krankheit beschäftigt. Dazu hat man ja immer noch ausreichend Zeit, wenn es denn soweit gekommen ist.
So ist auch jede Form von "Prävention" schön und gut, solange sie nicht in einen ängstlichen Kampf ausartet und ALLES ist dabei wirksam, wenn es der persönliche Glaube so festlegt.
Herzlichst
Canine
Dabei verschweigt sie wohlweislich ihre eigenen Fallstudien in Punkto
"Plazebo-Therapie" an klinischen Universitäten, die mit unwissenden Patienten und ebenso uneingeweihtem Pflegepersonal durchgeführt werden. Ich kann Ihnen versichern, daß dies ebenso ein
Fakt ist, wie der Körper stets der Glaubensansicht seines "Bewohners" folgen wird. Die sichtbare Materie bringt lediglich das geistig-seelische Befinden zum Ausdruck, ebensosicher, wie sie dessen mögliche Blockaden zeigt. Ein Mensch, dem dies vollständig bewusst ist, der wird sich auch im Krankheitsfall solche Alternativen suchen, die entsprechend ganzheitlich arbeiten und in erster Linie den Ursprung aufdecken, um daraufhin eine individuelle Lösung zu finden. Schon aus diesem Grund kann auch niemals das gleiche Mittel (oder Weg) die absolute Gültigkeit für jedermann sein. Es spricht natürlich viel dafür, die Macht darüber nicht an andere abzugeben, sondern aus einem Selbstverständnis heraus Verschiedenes auszuprobieren, so wie auch der werte David dies zu tun für sich nun beschlossen hat.
Doch gibt es abschließend für mich nur zu sagen, daß es trotz mancher (oder vieler) Erfolge kein "Allheilmittel" für jedermann gibt. Ich habe in meiner Laufbahn viel Absonderliches gesehen, auch sogenannte Wunder, spontane Selbstheilungen und dergleichen, Menschen die unter Hypnose u.a. ihre Diabetes verloren...eine Frau deren inoperabeler Hirntumor verschwand, "nur" weil sie am systemischen Familienstellen teilnahm...
nie vergesse ich auch diesen Mann, der aufgrund einer einzigen Globuligabe (soviel nur zur umstrittenen Homöopathie) ein jahrelanges und quälendes Herzstechen loswurde, dessen Ursache niemals klar wurde....etc...etc...etc...
doch lernte ich ebensoviele Menschen kennen, die von sich selbst behaupteten, daß ihnen nichts dergleichen helfen könnte und so IST es dann leider auch. Aber nichts von alldem lässt sich wissenschaftlich nur aufgrund bio-chemischer Vorgänge erklären.
Ich stimme Ihnen durchaus zu, daß viele, ja fast unzählige Faktoren eine Rolle spielen, dennoch sind es meist weniger die äusseren und oft vermuteten, als die eigenen inneren Prozesse, welche letztendlich ( haupt-)ausschlaggebend für Ihren Allgemeinzustand sind.
Ebensowenig kann man Gesundheit dadurch erhalten oder gewinnen, indem man unentwegt einen "Kult" darum betreibt oder sich diesbezüglich allzu sehr mit dem Wesen der Negativität oder ihrem "Ableger" der Krankheit beschäftigt. Dazu hat man ja immer noch ausreichend Zeit, wenn es denn soweit gekommen ist.
So ist auch jede Form von "Prävention" schön und gut, solange sie nicht in einen ängstlichen Kampf ausartet und ALLES ist dabei wirksam, wenn es der persönliche Glaube so festlegt.
Herzlichst
Canine