22.06.2020, 18:12
Hallo,
danke hier nochmal für die Antworten.
Ja ich denke auch, ein jeder Mensch ist mehr oder weniger innerhalb seiner Einstellungen, evtl. psychischen Diskrepanzen, Erinnerung und Erfahrungen, sowie auch Annahmen und Erwartungen ein wenig gefangen, um das was ihm angeblich gesagt wird, zu interpretieren.
Ja das mit den verschiedenen Bedeutungen (eines Wortes) ist halt auch vorhanden. Ich habe früher manchmal Texte in Foren verfasst, etwas ganz Bestimmtes gemeint, und später, beim nochmaligen
Durchlesen dann bemerkt, dass man, wenn man wollte, auch das genaue Gegenteil von dem was gemeint war, herauslesen könnte.
Ich sehe darin aber auch, dass alles in Wirklichkeit zwei Seiten hat. Und postuliert man die Eine, schwingt die andere im Unsichtbaren mit.
Gerade besonders deutlich ist das alles im Internet, wo man sich meist mit vielen und eher "fremden" Menschen unterhält.
Das Begreifen und Verstehen kommt oft erst über Fühlen und Inneres, ja, und wie hier schon jemand sagte, das gleichzeitige Erkennen eigener
innerster, manchmal etwas unbewusster Befindlichkeiten, das man es trennen kann, und den anderen wirklich sieht.
Echte Kommunikation kommt wohl über das Herz (nicht theatralisch oder romantisch gemeint) oder / und über den klaren Geist.
Auch dem Ganzen Zeit geben, zum Beispiel. Einen Augenblick sehen und in sich sinken lassen, und Gesagtes wirkt manchmal plötzlich ganz anders
auf einen.
Ja, die biblische Geschichte von Babylon, bzw. die Sprachverwirrung nach dem versuchten Turmbau, ist wohl eine wirkliche Metapher dafür.
Imgrunde, würde ich sagen oder annehmen, verlegte sich die Kommunikation von innen (per Telepathie und Gefühl) nach außen.
Es waren auch jetzt Gefühle, aber sie begannen sich mehr und mehr zu verwirren. Was der eine empfing, gab er an einen anderen weiter,
der wiederum etwas ganz anderes meinte.
danke hier nochmal für die Antworten.
Ja ich denke auch, ein jeder Mensch ist mehr oder weniger innerhalb seiner Einstellungen, evtl. psychischen Diskrepanzen, Erinnerung und Erfahrungen, sowie auch Annahmen und Erwartungen ein wenig gefangen, um das was ihm angeblich gesagt wird, zu interpretieren.
Ja das mit den verschiedenen Bedeutungen (eines Wortes) ist halt auch vorhanden. Ich habe früher manchmal Texte in Foren verfasst, etwas ganz Bestimmtes gemeint, und später, beim nochmaligen
Durchlesen dann bemerkt, dass man, wenn man wollte, auch das genaue Gegenteil von dem was gemeint war, herauslesen könnte.
Ich sehe darin aber auch, dass alles in Wirklichkeit zwei Seiten hat. Und postuliert man die Eine, schwingt die andere im Unsichtbaren mit.
Gerade besonders deutlich ist das alles im Internet, wo man sich meist mit vielen und eher "fremden" Menschen unterhält.
Das Begreifen und Verstehen kommt oft erst über Fühlen und Inneres, ja, und wie hier schon jemand sagte, das gleichzeitige Erkennen eigener
innerster, manchmal etwas unbewusster Befindlichkeiten, das man es trennen kann, und den anderen wirklich sieht.
Echte Kommunikation kommt wohl über das Herz (nicht theatralisch oder romantisch gemeint) oder / und über den klaren Geist.
Auch dem Ganzen Zeit geben, zum Beispiel. Einen Augenblick sehen und in sich sinken lassen, und Gesagtes wirkt manchmal plötzlich ganz anders
auf einen.
Ja, die biblische Geschichte von Babylon, bzw. die Sprachverwirrung nach dem versuchten Turmbau, ist wohl eine wirkliche Metapher dafür.
Imgrunde, würde ich sagen oder annehmen, verlegte sich die Kommunikation von innen (per Telepathie und Gefühl) nach außen.
Es waren auch jetzt Gefühle, aber sie begannen sich mehr und mehr zu verwirren. Was der eine empfing, gab er an einen anderen weiter,
der wiederum etwas ganz anderes meinte.
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