04.07.2021, 23:24
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Immer wieder bin ich auch vom hiesigen Austausch angeregt in verschiedene Lexika nachzulesen. Gerne möchte ich teilhaben lassen:
https://anthrowiki.at/Mensch
Mensch
Mit dem Wort Mensch (skrt. मनुष Manushya; hebr. אֱנוֹשׁ Enosch; griech. ἄνθρωπος anthropos, von anti und tropos, wörtlich: „der entgegen Gewendete“) wird ganz allgemein jene kosmische Entwicklungsstufe bezeichnet, auf der ein Wesen sein Ich und sein Selbstbewusstsein entwickelt, und dabei vom bloßen Geschöpf zum Schöpfer aufsteigt. Wir sind jetzt auf Erden dazu berufen, uns diesen Entwicklungsgrad zu erringen. Vor uns haben andere Wesenheiten diese Menschheitsstufe erreicht, nach uns werden weitere folgen. Der Begriff „Mensch“ geht damit weit über das hinaus, was wir heute allgemein darunter verstehen. Aus geisteswissenschaftlicher Sicht ist das Menschenreich der siebente und letzte jener sieben Lebenszustände, die auf jeder planetarischen Weltentwicklungsstufe durchlaufen werden müssen, deren erste der alte Saturn war. Die Erde, auf der wir leben, ist die vierte planetarische Entwicklungsstufe. Die heutige Menschheit steht aber hier erst auf der vierten dieser Lebensstufen, dem Mineralreich. Unsere irdische Menschheitsentwicklung ist daher noch lange nicht vollendet, wird sich aber in nicht so ferner Zukunft nicht mehr auf der physisch-mineralischen Ebene abspielen, sondern auf höheren Lebenstufen.
Im Zuge seiner jetzigen Entwicklung schreitet der Mensch durch wiederholte Erdenleben, zwischen denen er ein rein seelisch-geistiges Dasein im Leben zwischen Tod und neuer Geburt führt. Auf Erden lebt er heute als Homo sapiens (lat. der „kluge, verständige, vernuftbegabte Mensch“). Er wird entwicklungsgeschichtlich und anatomisch in der biologischen Systematik als einzige noch lebende Art der Gattung Homo aus der Familie der Hominiden zugeordnet, die zur Ordnung der Primaten zählt. Auf die morphologische Verwandtschaft des Menschen mit den höheren Tieren hatte schon Goethe hingewiesen, was auch Charles Darwin, der Begründer der modernen Evolutionslehre, zu würdigen wusste. Anders als Darwin und seine Nachfolger sah Goethe aber auch den grundsätzlichen Unterschied zwischen Mensch und Tier, der für ihn jedoch nicht in anatomischen Details, sondern in der Gesamtheit der seelischen und geistigen Fähigkeiten des Menschen begründet war.
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Mit dem Wort Mensch (skrt. मनुष Manushya; hebr. אֱנוֹשׁ Enosch; griech. ἄνθρωπος anthropos, von anti und tropos, wörtlich: „der entgegen Gewendete“) wird ganz allgemein jene kosmische Entwicklungsstufe bezeichnet, auf der ein Wesen sein Ich und sein Selbstbewusstsein entwickelt, und dabei vom bloßen Geschöpf zum Schöpfer aufsteigt. Wir sind jetzt auf Erden dazu berufen, uns diesen Entwicklungsgrad zu erringen. Vor uns haben andere Wesenheiten diese Menschheitsstufe erreicht, nach uns werden weitere folgen. Der Begriff „Mensch“ geht damit weit über das hinaus, was wir heute allgemein darunter verstehen. Aus geisteswissenschaftlicher Sicht ist das Menschenreich der siebente und letzte jener sieben Lebenszustände, die auf jeder planetarischen Weltentwicklungsstufe durchlaufen werden müssen, deren erste der alte Saturn war. Die Erde, auf der wir leben, ist die vierte planetarische Entwicklungsstufe. Die heutige Menschheit steht aber hier erst auf der vierten dieser Lebensstufen, dem Mineralreich. Unsere irdische Menschheitsentwicklung ist daher noch lange nicht vollendet, wird sich aber in nicht so ferner Zukunft nicht mehr auf der physisch-mineralischen Ebene abspielen, sondern auf höheren Lebenstufen.
Im Zuge seiner jetzigen Entwicklung schreitet der Mensch durch wiederholte Erdenleben, zwischen denen er ein rein seelisch-geistiges Dasein im Leben zwischen Tod und neuer Geburt führt. Auf Erden lebt er heute als Homo sapiens (lat. der „kluge, verständige, vernuftbegabte Mensch“). Er wird entwicklungsgeschichtlich und anatomisch in der biologischen Systematik als einzige noch lebende Art der Gattung Homo aus der Familie der Hominiden zugeordnet, die zur Ordnung der Primaten zählt. Auf die morphologische Verwandtschaft des Menschen mit den höheren Tieren hatte schon Goethe hingewiesen, was auch Charles Darwin, der Begründer der modernen Evolutionslehre, zu würdigen wusste. Anders als Darwin und seine Nachfolger sah Goethe aber auch den grundsätzlichen Unterschied zwischen Mensch und Tier, der für ihn jedoch nicht in anatomischen Details, sondern in der Gesamtheit der seelischen und geistigen Fähigkeiten des Menschen begründet war.
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Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.