21.08.2011, 12:40
Hallo bemerkenswerte Saphirinha !
Uund hallo auch allen bemerkenswerten Lesern!
Um auf das Thema des Threads zu kommen, Spirituelle Wohngemeinschaften, möchte ich hier noch schreiben, das sind wir bereits. Das bräuchten wir so nicht wünschen und auch nicht organisieren, das ist bereits.
Daher auch meine Empfehlung nach ganzheitlichen Wohngemeinschaften zu streben.
Also Wohngemeinschaften über mehrere Generationen etwa.
Aus meinen bisherigen Überlegungen und Meditationen zu diesem Thema möchte ich sowohl das Treffen und den Austausch in Gemeinschaftsräumen als auch Eigenbereiche der Gruppen einbringen. Rückzuggebiete (wohl für jeden Einzelnen) aber auch für
Gruppen. Da wäre etwa der Bereich für Männer und ihre männlichen Themen ebenso für Frauen und weibliche Themen. Auch wenn solches nicht explizit ausgewiesen wird, es wird so was geben, wäre vielleicht aufschlussreich dies dann tatsächlich zu verorten.
Dann wäre die Ausstattung der Räume bereits Aussage. So wären die jeweiligen Räume
sicher mit Bildern, Gegenständen und Symbolen der aktuellen Lebenssituation geschmückt.
Die verschiedenen Gruppen, Männer, Frauen, Jugendliche/Heranwachsende, Groß-Mütter und Väter sollten ihren Gruppenbereich pflegen, nicht um sich abzukapseln sonder von einer Gruppe mit ihren Perspektiven Impulse auf andere Gruppen zu überreichen.
In Städten hat man das genau so, allerdings gibt es kaum fürsorglich organisierten Austausch. Die Gruppen kommunizieren indirekt über anonyme Amtshandlungen, sind nicht in der Lage gegenseitiges Verständnis aufzubauen.
Das wäre mir Anliegen diese Teilung zu überwinden um auch hier abstrakte Liebe in konkrete Verhalten zu formen. Allerdings, ich merke, ich gehe gerade über Wohngemeinschaften im gebräuchlichen Sinne hinaus und bin im Bereich der Lebensgemeinschaften, mindestens schon Dörfer, oder sehr große Häuser.
Ja, anregendes Thema, komplex, daher spannend.
Wie zu sehen ist habe ich in meiner Signatur Frieden thematisiert.
Frieden zu organisieren ist einfach und schwierig zugleich, so meine Erfahrung.
Krieg scheint einfacher zu organisieren.
Aber wie komme ich darauf?
Ich denke es geht mir darum unser Einheitsbewusstsein in irdischer Zusammenarbeit
zu stärken und ebenso unsere speziellen Befindlichkeiten Willkommen zu heißen,
als Reichtum. So empfinde ich herzensoffenene und klare Menschen als größten Reichtum
den diese Existenzebene zu bieten hat.
Die Lebensumstände in einer Weise zu organisieren welche uns offen und klar werde und leben lassen, das könnte ein Anliegen sein. Dies setzt Entwicklung voraus, bietet weiterer Entwicklung guten Boden.
Soweit einige verstreute Ansätze, hochgekommen mir zu diesem Basisthema.
Ja, die Frage: " Wie wäre deine Welt wenn du König wärst?" stelle ich auch gerne.
Ok, soweit mal.
Lieben Gruß
Traumfinder
Uund hallo auch allen bemerkenswerten Lesern!
Um auf das Thema des Threads zu kommen, Spirituelle Wohngemeinschaften, möchte ich hier noch schreiben, das sind wir bereits. Das bräuchten wir so nicht wünschen und auch nicht organisieren, das ist bereits.
Daher auch meine Empfehlung nach ganzheitlichen Wohngemeinschaften zu streben.
Also Wohngemeinschaften über mehrere Generationen etwa.
Aus meinen bisherigen Überlegungen und Meditationen zu diesem Thema möchte ich sowohl das Treffen und den Austausch in Gemeinschaftsräumen als auch Eigenbereiche der Gruppen einbringen. Rückzuggebiete (wohl für jeden Einzelnen) aber auch für
Gruppen. Da wäre etwa der Bereich für Männer und ihre männlichen Themen ebenso für Frauen und weibliche Themen. Auch wenn solches nicht explizit ausgewiesen wird, es wird so was geben, wäre vielleicht aufschlussreich dies dann tatsächlich zu verorten.
Dann wäre die Ausstattung der Räume bereits Aussage. So wären die jeweiligen Räume
sicher mit Bildern, Gegenständen und Symbolen der aktuellen Lebenssituation geschmückt.
Die verschiedenen Gruppen, Männer, Frauen, Jugendliche/Heranwachsende, Groß-Mütter und Väter sollten ihren Gruppenbereich pflegen, nicht um sich abzukapseln sonder von einer Gruppe mit ihren Perspektiven Impulse auf andere Gruppen zu überreichen.
In Städten hat man das genau so, allerdings gibt es kaum fürsorglich organisierten Austausch. Die Gruppen kommunizieren indirekt über anonyme Amtshandlungen, sind nicht in der Lage gegenseitiges Verständnis aufzubauen.
Das wäre mir Anliegen diese Teilung zu überwinden um auch hier abstrakte Liebe in konkrete Verhalten zu formen. Allerdings, ich merke, ich gehe gerade über Wohngemeinschaften im gebräuchlichen Sinne hinaus und bin im Bereich der Lebensgemeinschaften, mindestens schon Dörfer, oder sehr große Häuser.
Ja, anregendes Thema, komplex, daher spannend.
Wie zu sehen ist habe ich in meiner Signatur Frieden thematisiert.
Frieden zu organisieren ist einfach und schwierig zugleich, so meine Erfahrung.
Krieg scheint einfacher zu organisieren.
Aber wie komme ich darauf?
Ich denke es geht mir darum unser Einheitsbewusstsein in irdischer Zusammenarbeit
zu stärken und ebenso unsere speziellen Befindlichkeiten Willkommen zu heißen,
als Reichtum. So empfinde ich herzensoffenene und klare Menschen als größten Reichtum
den diese Existenzebene zu bieten hat.
Die Lebensumstände in einer Weise zu organisieren welche uns offen und klar werde und leben lassen, das könnte ein Anliegen sein. Dies setzt Entwicklung voraus, bietet weiterer Entwicklung guten Boden.
Soweit einige verstreute Ansätze, hochgekommen mir zu diesem Basisthema.
Ja, die Frage: " Wie wäre deine Welt wenn du König wärst?" stelle ich auch gerne.
Ok, soweit mal.
Lieben Gruß
Traumfinder
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.